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Judas Priest: K.K. Downing ist zu weit gegangen

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Zu den Lieblingsbeschäftigungen von K.K. Downing zählte es in den letzten Jahren stets, gegen seine ehemalige Band Judas Priest auszuteilen. Auch ansonsten soll der Gitarrist zwischenmenschliche Qualitäten vermissen haben lassen. Dies gab Bassist Ian Hill im Interview bei AllMusic zu Protokoll. Laut dem 73-Jährigen komme es für die britischen Metal-Götter nicht in Frage, irgendwann mal wieder mit Downing live aufzutreten, weil dieser „zu weit gegangen“ sei.

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Chancen liegen gelassen

So sollte Hill darüber Auskunft geben, ob er noch immer Kontakt mit K.K. hat sowie ob er in Erwägung ziehen würde, jemals wieder mit ihm zusammenzuarbeiten. „Ich finde, dafür ist er nun ein bisschen zu weit gegangen“, entgegnete der Judas Priest-Tieftöner. „Ich habe ihm ein paar Chancen gegeben, mir im Grunde Hallo zu sagen — und er hat mich ignoriert. Also wird er keine weitere Chance bekommen. Es ist schade, dass es so gekommen ist. Aber die Dinge sind, wie sie sind.“ 

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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