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K.K. Downing gründet Judas Priest-Ableger

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Nachdem der zuletzt arg grummelige K.K. Downing offensichtlich keinen Fuß mehr bei Judas Priest in die Tür bekommt, hat der Gitarrist nun seinen eigenen Priest-Ableger gegründet. KK’s Priest heißt seine neue Band, in der neben ihm zwei weitere ehemalige Metal-Götter spielen: Sänger Tim „Ripper“ Owens sowie Schlagzeuger Les Binks. Vervollständigt wird die Kapelle von Bassist Tony Newton (Voodoo Six) und A.J. Mills (Hostile).

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K.K. Downing kommentiert die Band-Gründung wie folgt: „Mit KK’s Priest voranzuschreiten war nicht nur unausweichlich, sondern essentiell für mich, um alles, was von mir und KK’s Priest erwartet wird, darzubieten und abzuliefern. Aufgrund der riesigen Nachfrage und überwältigenden Unterstützung von den Fans auf der ganzen Welt spüre ich: Hier gehöre ich hin. Wenn KK’s Priest auf die Bühnen gehen, können die Fans ein Set erwarten, das die wahren, klassischen Songs sowie den Sound von Judas Priest mit großartigen, neu geschmiedeten Metal-Tracks kombiniert.“

50 Jahre Judas Priest

Die Musiker werkeln bereits an ihrem Debütalbum. Darüber hinaus sind ausgiebige Tour- und Festival-Termine auf der ganzen Welt in Planung – „um das 50. Jubiläum von Judas Priest und K.K. Downings Karriere als Gründungsmitglied zu feiern“.

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Die Entstehung der Gruppe hatte sich bereits ein bisschen angebahnt. So spielte K.K. Downing nicht nur beim letztjährigen Bloodstock Open Air in Großbritannien klassische Judas Priest-Lieder, sondern trommelte Tim „Ripper“ Owens, Les Binks, A.J. Mills sowie Dave Ellefson von Megadeth für einen Überraschungsauftritt im November zusammen. Dabei sei dann KK’s Priest geboren worden.

https://www.facebook.com/kkdowningsteelmill/photos/a.10158547363910061/10163170868575061/

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Richie Faulkner greift bekanntlich seit 2011 bei Judas Priest in die Saiten. Mittlerweile ist der blonde Gitarrist ein integraler Bestandteil der britischen Heavy Metal-Institution. Doch um ein Haar hätte der 45-Jährige diese große Karrierechance einfach so liegen lassen. Dies offenbarte Frontmann Rob Halford jüngst im Gespräch mit dem ehemaligen Megadeth-Bassisten David Ellefson beim Rock-N-Roll Fantasy Camp in Scottsdale, Arizona. Ungeahnte Probleme Nachdem K.K. Downing verkündet hatte, dass er bei Judas Priest aussteigt, musste sich die Gruppe auf die Suche nach einem Nachfolger machen. "Das war hart", erinnert sich Rob Halford. "Wir wussten nicht, was wir machen sollen. Wir haben Richie…
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