Korn-Album THE PATH OF TOTALITY mit Dub- und Electro-Sounds

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[Update 2:] Korn lassen die Katze aus dem Sack und verraten zahlreiche Details zu ihrem neuen Album. THE PATH OF TOTALITY soll noch diesen Dezember erscheinen und vor allem alte Fans auf eine harte Probe stellen.

Während der Vorgänger KORN III ein bewusster Schritt zurück war, geht es nun direkt nach vorn: An THE PATH OF TOTALITY haben Korn mit Dubstep- und Electro-Produzenten wie Skrillex, Noisia und Kill The Noise zusammengearbeitet. Dennoch soll es eindeutig nach Korn klingen.

Den ganz speziellen Sound des Albums erklärt Sänger Jonathan Davis mit den Worten:

„The title THE PATH OF TOTALITY refers to the fact that in order to see the sun in a full solar eclipse, you must be in the exact right place in the exact right time. That’s how this album came together. I think all the producers feel the same way. I’m not sure it could ever happen again.“

Elf Song sollen auf THE PATH OF TOTALITY landen, die ersten Songtitel sind ‘Narcissistic Cannibal’, ‘Burn The Obedient’, ‘Illuminati’, ‘Kill Mercy Within’ und ‘Chaos Lives In Everything’. Haltet die Ohren offen!

[Update:] Am 14.06.2011 soll es eine neue, digitale EP von Korn geben, die auch den weiter unten zu hörenden neuen Track ‚Get Up‘ beinhalten wird. Welche weiteren Songs zu hören sein werden, soll in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden.

Nachdem sich Korn in den letzten Jahren immer wieder musikalisch neu justiert haben, wird es anscheinend schon wieder Zeit für eine Häutung. Der neue Song ‘Get Up’ klingt so gar nicht mehr nach dem letzten Korn-Album, des explizit old school war. Stattdessen sind wieder massiv Elektro-Einflüsse im Sound zu hören, der Prä-Chorus ist poppig, der Refrain bringt Dub mit.

Die Handschrift des kooperierenden DJ Skrillex tönt aus jeder Note des Songs. Hat da jemand zu viel Nine Inch Nails gehört? Spätestens ab 2:35 klingt es ganz so. Aber hört selber – und teilt eure Meinung mit uns:

Korn haben ‘Get Up’ auch offiziell zum Gratis-Download online gestellt.

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Korn laut Studie am billigsten pro Konzertminute

Eine allgemein verbreitete Erkenntnis dieser Tage über das Musikgeschäft ist: Bands und Musiker verdienen heutzutage ihr Geld nicht mehr vornehmlich über Albumverkäufe, sondern mit Konzerten. So verwundert es niemanden, dass die Ticket-Preise (zum Teil) entsprechend gesalzen sind. Die Glücksspiel-Website JeffBet hat nun eine Studie veröffentlicht, bei der ermittelt wurde, wie viel eine Live-Minute pro Künstler beziehungsweise Formation kostet. Überraschenderweise haben Korn hier den besten Kosten/Spaß-Faktor. Konkret haben die Mitarbeiter von JeffBet unter anderem aufgelistet, wie viel man für eine Konzertkarte von verschiedensten Künstlern berappen muss, und eben wie lange die jeweiligen Musiker/Gruppen auf der Bühne stehen. Nachfolgend hat JeffBet ausgerechnet,…
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