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Korn: Neues Album werde Katharsis wie die ersten Alben

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[Update:] Der Titel des neuen Korn-Albums steht anscheinend jetzt fest: KORN III – REMEMBER WHO YOU ARE. Das zumindest berichten jetzt die ersten Medien.

Dass Korn das Feeling ihrer ersten Alben wieder neu entdecken wollen, ist seit längerem bekannt. Dieser Plan könnte ziemlich realistisch sein, denn laut Sänger Jonathan Davis arbeitet die Band auf eine Weise, wie schon lange nicht mehr.

Bisher habe die einzelnen Korn-Mitglieder meistens ihre Beiträge einzeln eingespielt – jetzt spielen sie zusammen und Jonathan Davis summt seine Melodien dazu. Es wird also gemeinsam auf ein Ziel hingearbeitet.

Dadurch sei allerdings auch das eigentlich geplante Konzept schon fast hinfällig, denn viele der improvisierten Texte hätten sich deutlich vom Konnzept-Gedanken weg entwickelt. Allerdings scheint die Intensität im Studio jetzt auch wieder so zu sein, wie bei den ersten Alben:

„Ross fängt alles so ein, dass ich manchmal mit Tränen da stehe. Er sorgt dafür, dass jeder im Raum die Energie des Songs genau erkennt. […] Wir sind in einem kleinen Raum zusammen, drei mal drei Meter, stehen einander fast auf den Füßen. Die Energie ist unbeschreiblich. Es ist so old-school Korn.“

Selbst die Aufnahme-Art sei altmodisch, komme komplett ohne Clicktracks aus und werde auf Band aufgenommen. Fans von Alben wie KORN (1994) oder LIFE IS PEACHY (1996) könnten also endlich wieder mit Material gefüttert werden, das sie seit Jahren von ihren Helden erwarten.

Weitere Korn-Artikel:
+ Großprojekt mit Korn, die ersten Medien.

Dass Korn das Feeling ihrer ersten Alben wieder neu entdecken wollen, ist seit längerem bekannt. Dieser Plan könnte ziemlich realistisch sein, denn laut Sänger Jonathan Davis arbeitet die Band auf eine Weise, wie schon lange nicht mehr.

Bisher habe die einzelnen Korn-Mitglieder meistens ihre Beiträge einzeln eingespielt – jetzt spielen sie zusammen und Jonathan Davis summt seine Melodien dazu. Es wird also gemeinsam auf ein Ziel hingearbeitet.

Dadurch sei allerdings auch das eigentlich geplante Konzept schon fast hinfällig, denn viele der improvisierten Texte hätten sich deutlich vom Konnzept-Gedanken weg entwickelt. Allerdings scheint die Intensität im Studio jetzt auch wieder so zu sein, wie bei den ersten Alben:

„Ross fängt alles so ein, dass ich manchmal mit Tränen da stehe. Er sorgt dafür, dass jeder im Raum die Energie des Songs genau erkennt. […] Wir sind in einem kleinen Raum zusammen, drei mal drei Meter, stehen einander fast auf den Füßen. Die Energie ist unbeschreiblich. Es ist so old-school Korn.“

Selbst die Aufnahme-Art sei altmodisch, komme komplett ohne Clicktracks aus und werde auf Band aufgenommen. Fans von Alben wie KORN (1994) oder LIFE IS PEACHY (1996) könnten also endlich wieder mit Material gefüttert werden, das sie seit Jahren von ihren Helden erwarten.

Weitere Korn-Artikel:
+ Großprojekt mit Korn, Metallica, die ersten Medien.

Dass Korn das Feeling ihrer ersten Alben wieder neu entdecken wollen, ist seit längerem bekannt. Dieser Plan könnte ziemlich realistisch sein, denn laut Sänger Jonathan Davis arbeitet die Band auf eine Weise, wie schon lange nicht mehr.

Bisher habe die einzelnen Korn-Mitglieder meistens ihre Beiträge einzeln eingespielt – jetzt spielen sie zusammen und Jonathan Davis summt seine Melodien dazu. Es wird also gemeinsam auf ein Ziel hingearbeitet.

Dadurch sei allerdings auch das eigentlich geplante Konzept schon fast hinfällig, denn viele der improvisierten Texte hätten sich deutlich vom Konnzept-Gedanken weg entwickelt. Allerdings scheint die Intensität im Studio jetzt auch wieder so zu sein, wie bei den ersten Alben:

„Ross fängt alles so ein, dass ich manchmal mit Tränen da stehe. Er sorgt dafür, dass jeder im Raum die Energie des Songs genau erkennt. […] Wir sind in einem kleinen Raum zusammen, drei mal drei Meter, stehen einander fast auf den Füßen. Die Energie ist unbeschreiblich. Es ist so old-school Korn.“

Selbst die Aufnahme-Art sei altmodisch, komme komplett ohne Clicktracks aus und werde auf Band aufgenommen. Fans von Alben wie KORN (1994) oder LIFE IS PEACHY (1996) könnten also endlich wieder mit Material gefüttert werden, das sie seit Jahren von ihren Helden erwarten.

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Cliff Burton war Inspiration für Mike Dirnt (Green Day)

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