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Lars Ulrich: “Wenn Donald Trump gewinnt, ziehe ich zurück nach Dänemark”

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In einem Interview mit dem dänischen Magazin Ekstrabladet hat sich Metallica-Schlagzeuger Lars Ulrich erstaunlich offen über den möglichen Wahlausgang in den USA und seine Haltung zu den Präsidentschaftskandidaten geäußert. Während die Band in politischen Fragen normalerweise eine neutrale Haltung einnimmt, sagte Ulrich in dem von den Kollegen von Ultimate-Guitar übersetzten Artikel: “Ja, ich denke manchmal darüber nach, nach Dänemark zurückzuziehen. Ich habe meinen dänischen Pass behalten. Wenn Trump Präsident wird und sich alles zum Schlechten wendet, mache ich mich auf den Weg zum Flughafen und frage ob ich zurückkommen kann.”

Gleichzeitig enthüllte der Drummer, dass er nach wie vor kein Wahlrecht in den USA besitzt: “Ich bin 100% dänischer Staatsbürger. Ich bezahle in den USA meine Steuern, aber ich kann hier nicht wählen.”

In den Texten von HARDWIRED…TO SELF-DESTRUCT wird sich diese Einstellung allerdings nicht niederschlagen, wie James Hetfield erst kürzlich in einem Interview betonte.

James Hetfield: Metallica halten sich von Politik und Religion fern

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Lars Ulrich über Fitness beim Schlagzeugspielen

Am 9. und 10. Oktober fand das Mill Valley Film Festival des California Film Institute statt, bei dem die Metallica-Dokumentation „Metallica Saved My Life“ vorgestellt wurde. Die Dokumentation beleuchtet den lebensverändernden Einfluss der Band auf ihre Fans. Im Anschluss stellten sich Schlagzeuger Lars Ulrich und Regisseur Jonas Åkerlund den Fragen der Anwesenden. Auf die Frage, wie es sein kann, dass seine Füße mit dem Alter schneller geworden seien, antwortete Lars: „Danke dafür. Ich weiß nicht ob ich hundert Prozent zustimmen würde, aber ich nehme es mal als Kompliment.“ Jüngere Konkurrenz Er fuhr fort: „Ich arbeite jetzt einfach mehr daran als…
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