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Lita Ford fälschlicherweise für tot erklärt

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Sie selbst beschreibt es als ein furchtbares Gefühl: Das Internet-Gerücht von Lita Fords Tod ging um die Welt, ihr Telefon hielt nicht mehr still. Familie und Freunde waren in Sorge. Doch Lita konnte sie zum Glück beruhigen. Sie erzählt:

„Auf einmal erhielt ich Anrufe von Leute, die ich seit langer Zeit nicht mehr gesprochen habe ebenso wie von Leuten, mit denen ich täglich zu tun habe. Joan Jett rief an, Dee Snider rief, Rikki Rocket, mein Manager, mein Bassist, es hörte gar nicht mehr auf. Ich musste weinen. Es war verrückt. Aber dann sagte ich mir: Wenn man mir Zitronen gibt, mache ich Limonade daraus. Also nutzte ich die Gelegenheit, wieder Kontakt mit einigen Leuten aufzunehmen.“

Wie es zu dem Gerücht kam, Lita Ford sei bei einem Ski-Unglück gestorben, lässt sich nicht mehr nachverfolgen. Gerade arbeitet die blonde Rock-Röhre an ihrem neuen Album.

Seht hier das Video zu ‘Out For Blood’:

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Lita Ford wäre fast als Bassistin bei Led Zeppelin eingestiegen

Led Zeppelin waren in den Siebziger Jahren absolute Rock-Götter – was natürlich seinen Tribut von den Mitgliedern verlangte. Vor allem Bassist John Paul Jones hatte mit dem ständigen Touren und dem Druck zu kämpfen. Daher gab es Mitte jenes Jahrzehnts tatsächlich Überlegungen, ihn zu ersetzen. Eine Kandidatin für die Stelle war überraschenderweise die damals noch blutjunge Lita Ford. In einem Interview mit Guitar World erinnert sich die Gitarristin an diese unglaubliche Situation: „Die Runanways spielten damals gerade in West Hollywood. Die Band war noch frisch zu der Zeit – wir waren alle so um die 17 Jahre alt. Aber Jimmy…
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