Machine Head feiern ihren 20. Geburtstag
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1 von 15Machine Head, Promo Bild, 2011Foto: Roadrunner Records. All rights reserved. -
2 von 15Machine Head, Promo Bild, 2011Foto: Roadrunner Records. All rights reserved. -
3 von 15Machine Head, Unto The Locust, CoverFoto: Roadrunner Records. All rights reserved. -
4 von 15Machine Head im Studio, 2011Foto: J. Kranz. All rights reserved. -
5 von 15Machine Head Tourposter 2011Foto: MLK. All rights reserved. -
6 von 15Machine Head, im Studio, 2011Foto: S. Nazar. All rights reserved. -
7 von 15Machine Head, im Studio, 2011Foto: S. Nazar. All rights reserved. -
8 von 15Machine Head, im Studio, 2011Foto: S. Nazar. All rights reserved. -
9 von 15Machine Head, im Studio, 2011Foto: S. Nazar. All rights reserved. -
10 von 15Machine Head, im Studio, 2011Foto: S. Nazar. All rights reserved. -
11 von 15Machine Head live, With Full Force 2008Foto: Metal Hammer. All rights reserved. -
12 von 15Machine Head live, 26.01.2010 Hamburg, Große Freiheit 36Foto: O. Malzahn. All rights reserved. -
13 von 15Machine Head live, With Full Force 2008Foto: Metal Hammer. All rights reserved. -
14 von 15Machine Head live 26.01.2010 Hamburg, Große Freiheit 36Foto: O. Malzahn. All rights reserved. -
15 von 15Rock am Ring 2009Foto: Machine Head (c) S. Schweiger. All rights reserved.
Am 12. Oktober 1991 wurden Machine Head geboren. Zumindest im Kopf von Robb Flynn, wie dieser jetzt eröffnet. Auf dem „Day On The Green“-Festival mit Metallica, Queensryche, Faith No More und Soundgarden fasste der Sänger und Gitarrist einen Entschluss.
„Ich ließ mich mal wieder von Metallica wegblasen und entschloss mich, ein Nebenprojekt zu gründen. Mit meiner damaligen Band Vio-Lence war ich nicht mehr glücklich. Während des Festivals sprach ich meinen Freund und Vio-Lence-Fan Adam Duce an, ob er er Bass in der noch unbenannten Band spielen wolle – und er sagte zu.“
Vio-Lence schlugen zu dieser Zeit eine neue Richtung ein und hatten kein Interesse an zwei Songs, die Robb Flynn geschrieben hatte. Also nahm er ‚Death Church‘ und ‚Blood For Blood‘ zu seinem neuen Projekt mit Adam Duce mit. Trotzdem blieb er Vio-Lence treu, bis zu jenem Abend:
„Vier Monate später kam es nach einem Deftones-Konzert zu einer Schlägerei an einer Tankstelle. Danach beschloss ich, Vio-Lence zu verlassen und mich auch Machine Head zu konzentrieren. Aber hätte ich erwartet, dass Machine Head eine Top-25, Top-10 oder Top-5-Chart-Band werden würde? Hölle nein.“
Und doch ist genau das mit UNTO THE LOCUST geschehen. Wir sagen: Glückwunsch und auf die nächsten 20 Jahre!
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