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Mando Diao: Hier noch einmal das Performance-Video von #DaheimDabeiKonzerte sehen

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Einmalig: Metal Hammer, Rolling Stone und Musikexpress machen gemeinsame Sache!

Besondere Zeiten fordern besondere Aktionen. Deshalb haben sich die Redaktionen von Rolling Stone, Musikexpress und Metal Hammer zusammengetan, um euch in den kommenden Wochen von Montag bis Freitag um 19 Uhr ein kleines Privatkonzert zeigen zu können. Und zwar auf allen drei Websites gleichzeitig! Unsere #DaheimDabeiKonzerte sind eine einmalige Aktion – jede der drei Musikredaktionen hat Künstler ausgewählt, gemeinsam präsentieren wir sie nun. Also bieten unsere #DaheimDabeiKonzerte mal einen Metal-Act, mal eine Songwriterin und ein andermal eine Elektropop-Band. Denn Musik verbindet. Schaut rein, lasst euch überraschen – und bleibt gesund!

https://www.magenta-musik-360.de/daheim-dabei-konzerte-mando-diao

Über den Artist

Den Musikexpress und die schwedischen Indie-Rocker verbindet eine langjährige Geschichte: Von der Auszeichnung zur „Platte des Monats“ für ihr „Sgt. Pepper’s“-artiges Meisterwerk ODE TO OCHRASY bis zum Studiobesuch in L.A., wo die Band gerade ihren europaweiten Nr.1-Hit „Dance With Somebody“ aufnahm und so den Sprung von den Indie-Discos auf die Bühne von „Wetten, dass..?“ schaffte. Dazu waren sie mit Reißern wie „Sheepdog“ und „Down In The Past“ selbstverständliche Stammgäste auf den Playlists unserer Partyreihen „Schweine am Samstag“ und „Musikexpress.Klub“.

Im Laufe ihrer 20-jährigen Karriere hat die Gruppe ihre großen Idole Oasis in puncto Experimentierlust weit überholt: 60s-Rock, Discobeats, Mundart-Folk und Perfektpop wie ihn einfach nur Schweden hinbekommen, siehe ABBA, Roxette, The Cardigans – Mando Diao haben sich immer neuen Abenteuern gestellt und der Erfolg gibt ihnen bis heute Recht. Sogar den Abgang ihres Co-Bandleaders Gustaf Norén vor fünf Jahren verkrafteten sie und stiegen vergangenes Jahr mit ihrem zweiten Album in neuer Konstellation hoch in die Charts ein – programmatischer Titel: BANG.


Alle Konzerte auf magenta-musik-360.de und #dabei/MagentaTV sehen.

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White Metal: Der Ursprung und die wichtigsten Bands

Dass der Teufel im Metal von Anfang an seinen Fixplatz hatte, ist kein Geheimnis. Egal ob der Gehörnte einfach aus Stilgründen besungen würde oder die jeweiligen Musiker sich tatsächlich dem Satanismus (in welcher Form auch immer) zugehörig fühlten: In den 1980er-Jahren wurde das einigen Metal-Musikern zu bunt. Oder sagen wir zu schwarz: Denn als Antwort auf Beelzebub und seine Freunde etablierte sich der christliche White Metal. In der Rockmusik hatte der Allmächtige bereits (wenn auch eher in einer Nische) Platz genommen – nun war also auch Metal dran. Der Ursprung des Namens Historisch gesehen rechnet man die Namensschöpfung des White…
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