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ME.MOVIES 2/2015 mit großem „STAR WARS“-Special

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Mit Seitenblicken, emotionalen Geständnissen und den obligatorischen Interviews der Macher widmet sich die neue ME.MOVIES-Ausgabe auf 50 Extraseiten und mit vier verschiedenen Sammelcovern der legendären Filmreihe „Star Wars“ – um sich dem monolithisch türmenden Thema zumindest ansatzweise zu nähern.

Das Special im Detail: 

Eine Religion namens Star Wars:
Wie die Vision eines einzelnen Mannes zum Fundament des Blockbusterkinos wurde

Fotoreportage: Cosplay
Der Wiener Fotograf Klaus Pichler besucht „Star Wars“-Fans, die sich wie ihre Helden verkleiden

Exklusiv-Interview mit J.J. Abrams:
Der Regisseur erzählt, warum Harrison Fords Unfall am Drehort ein Segen war

Interview: Drew Struzan
Mit seinen Filmplakaten für u.a. „Star Wars“ schrieb Künstler Drew Struzan Kinogeschichte. Ein Gespräch über Inspiration, vertauschte Lichtschwerter und „Episode VII“

Interview: Die echten Jedis
Max von Lütgendorff, der Vorsitzende des deutschen Jedi-Ordens „Order of Hope“ im Gespäch über Philosophie und Fantum

Spiele für Sternenkrieger:
Krieg der Sterne im Wohnzimmer: ein Rückblick auf drei Jahrzehnte Star Wars-Videospiele

Und vieles mehr!

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Oscar Isaac trat einst mit seiner Band vor Green Day auf

Eigentlich ist Oscar Isaac eher als Schauspieler aus Filmreihen wie ‘Star Wars’ oder ‘Dune’ bekannt. Was viele nicht wissen: Bevor er sich entschied, einen Karriereweg vor der Kamera einzuschlagen, war er als Musiker aktiv. Im Interview mit dem New Musical Express sprach Isaac über seine Punk-Wurzeln — und wie es war die Genre-Ikonen Green Day zu supporten. Am Anfang war der Krach In den Neunzigern, lange bevor Oscar Isaac Schauspieler wurde, verdingte er sich als Musiker in Punk Rock-Bands wie The Worms, Petrified Frogs und The Blinking Underdogs in der lokalen Ska-Punk-Szene von Miami. „Ich habe von 1995 bis zur…
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