Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Metallica Setlist aus Wien

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HEAVEN AND HELL:

01. Intro
02. The Mob Rules
03. Children of the Sea
04. Voodoo
05. Sign of the Southern Cross
06. Guitar Solo
07. Falling Off the Edge of the World
08. Heaven and Hell

METALLICA:

01. Creeping Death
02. For Whom The Bell Tolls
03. Ride The Lightning
04. Disposable Heroes
05. Welcome Home (Sanitarium)
06. …And Justice For All
07. The Memory Remains
08. The Four Horsemen
09. Orion
10. Fade To Black
11. Master of Puppets
12. Whiplash
– – – –
13. Wherever I May Roam
14. Nothing Else Matters
15. One
16. Enter Sandman
– – – –
17. Stone Cold Crazy
18. Seek and Destroy

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Metallica: Grund für die Stiländerung nach ...AND JUSTICE FOR ALL

Musikalisch befanden sich Metallica mit ...AND JUSTICE FOR ALL (1988) auf einem Höhepunkt. Doch auf ihrem nächsten, Band-betitelten Longplayer sollten sie eine merkliche Kurskorrektur vornehmen -- für manche Fans gar eine zu heftige. Warum haben James Hetfield und Co. auf dem Schwarzen Album also ihre Kompositionen entschlackt und vereinfacht? Darüber sinnierte Drummer Lars Ulrich im Interview mit Classic Rock. "Ich betrachte das sehr praktisch", beginnt der 60-Jährige seine Analyse. "Die ersten vier Metallica-Platten waren eine Reise, die irgendwie immer progressiver, mehr und mehr verrückt und überkandidelt und langatmig wurde. In dieser Zeit wurde es immer hirnrissiger und hirnrissiger. Als wir…
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