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Mit dem Feind im Bett: Metallica & Napster-Gründer mit Deal

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Der Rechtstreit zwischen und Napster hatte der Band Anfang der 2000er einen Image-Schaden bei jungen, Internet-affinen Fans beschert. Mittlerweile ist aus Online-Musik ein funktionierendes Geschäftsmodell geworden – und Metallica lenken ein.

Der gesamte Back-Katalog von Metallica steht ab sofort online zur Verfügung. Die Band stellt alle ihre Alben zum Stream auf der Plattform Spotify zur Verfügung. Eine zeitgemäße Entscheidung – und für Metallica doch ein großer Schritt.

Denn einer der Investoren bei Spotify heißt Sean Parker und ist der Mitbegründer von Napster – jener Online-Plattform, die Musik im Internet zum Durchbruch verholfen hat, dabei aber auf die Rechte von Bands wie Metallica pfiff.

Nun kehrt endlich Frieden ein –legale Musik ist endgültig im Internet angekommen. Das freut nicht nur Metallica. Im Statement der band heißt es:

„We’re always looking for more ways to get our music out to you, whether it’s streaming live videos through our tour page on this site or offering downloads of live shows through LiveMetallica.com. Connecting with Spotify was the next logical step and we can’t wait to see what the future brings!“

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Kerry King findet Metallica besser als Megadeth

Slayer-Gitarrist Kerry King ist bekannt dafür, nicht mit seiner ehrlichen Meinung hinter dem Berg zu halten. So dürfte es auch niemanden verwundern, dass der Glatzkopf jüngst in einer neuen Folge von Reigning TV kein Blatt vor den Mund genommen hat. Zusammen mit Death Angel-Frontmann Mark Osegueda, welcher auch in Kings Soloband singt, sollten die beiden Thrasher dazu Stellung beziehen, ob sie Metallica oder Megadeth lieber mögen. Unverblümtes Geständnis Und wie Kerry nun mal so ist, antwortete er, wie ihm der Schnabel gewachsen ist: "Da bin ich einfach brutal ehrlich. Metallica hat einen Sänger. Tut mir leid, Dave. James Hetfield. Sorry,…
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