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Obituary-Bassist hält Trumps Mauer um Mexiko für gute Idee

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Kein US-amerikanischer Musiker kommt dieser Tage um eine Einschätzung zum Wahlerfolg Donald Trumps herum. Auch den Obituary-Bassisten Terry Butler hat es erwischt. Wennschon er nicht in ultimative Lobhudeleien verfällt – seht das gesamte Interview unten – so findet er Trump schon jetzt besser als Hillary Clinton oder Noch-Präsident Barack Obama.

Terry Butler und die Grenzen

Vor allem aber eine Meinungsäußerung von Butler zu Trumps Wahlprogramm ist zumindest bemerkenswert: Er findet die Idee mit der Mauer um Mexiko gar nicht so schlecht.

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Hey, was ist denn das Problem damit, seine Grenzen schützen zu wollen?“, entgegnet der Obituary-Bassist den Sorgen um eine mögliche Mauer um den US-amerikanischen Nachbarstaat. „Heutzutage gibt es eben Menschen, die dich und alles was dich ausmacht töten wollen. Wenn du nicht an ihre Religion glaubst oder nicht so aussiehst wie sie oder nicht das tust, was sie wollen, bringen sie dich einfach um“, verwechselt Terry Butler Mexikaner mit islamistischen Terroristen.

Das sehen wir doch die ganze Zeit – Paris, das Bataclan, der Flughafen in Brüssel… Ich könnte jetzt hunderte von Vorfällen aufzählen. Was ist also verkehrt daran, deine Grenzen schützen zu wollen? Mich stört das kein bisschen.“

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