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Other Lives: Heute bei #DaheimDabeiKonzerte

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Melancholie in düsteren Zeiten? Ja, bitte! Zumindest, wenn sie von Other Lives kommt. Die Musik der Amerikaner erzählt in orchestraler Präzision und Weite wunderbar traurige und tragische Geschichten, die einen fast sogar eine weltweite Pandemie vergessen lassen können. Gegründet Anfang der Nuller-Jahre in den amerikanischen Südstaaten, in Oklahoma, um genau zu sein, schaffte es die Band mit viel Mut zum eigenen Stil, eine eigene Fanbase aufzubauen.

Vom rein instrumentalen Album mit Klassik-Ambitionen, bis hin zum tragenden Song („Black Tables“) im Soundtrack der legendären Arztserie „Greys Anatomie”: Das Quartett hat schon oft bewiesen, dass man sich nicht in eine Schublade legen lassen muss, um Erfolg zu haben. Nun spielen sie im kleinen Raum – ihrem “Wohnzimmer” – für den größten Raum überhaupt: Das Internet. Wie klingt die Orchestrale Wucht, wenn sie ohne großen Pomp auskommen muss? Grund zur Sorge besteht nicht, denn wenn eine Band das gut hinbekommt, dann sind es Other Lives.

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Platz 9. Das Hellraiser in Leipzig. Wenn im Leipziger Stadtteil Engelsdorf Schwarz überhand gewinnt, ist vollkommen klar, dass das Hellraiser seine Pforten öffnet und dazu einlädt, den Engelsstimmen des Metal zu lauschen. Also nichts wie rein, auf dem Weg noch die atmosphärischen Wandbemalungen begutachten, und dann mitten ins Getümmel stürzen und abfeiern, als würde es keinen Morgen geben! http://www.metal-hammer.de/metal-clubs-das-hellraiser-in-leipzig-ist-das-tor-zu-einem-hoellen-abend-598731/ Platz 8. Das Underground in Köln. Köln ist groß, bunt und laut. Und zwar nicht nur zur Karnevalszeit oder wenn der Christopher Street Day zelebriert wird, sondern an jedem verdammten Wochenende. Wer abseits der Altstadt, die unter permanenter Belagerung feierwütiger Junggesellenabschiede oder deren weiblicher…
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