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Other Lives: Heute bei #DaheimDabeiKonzerte

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Melancholie in düsteren Zeiten? Ja, bitte! Zumindest, wenn sie von Other Lives kommt. Die Musik der Amerikaner erzählt in orchestraler Präzision und Weite wunderbar traurige und tragische Geschichten, die einen fast sogar eine weltweite Pandemie vergessen lassen können. Gegründet Anfang der Nuller-Jahre in den amerikanischen Südstaaten, in Oklahoma, um genau zu sein, schaffte es die Band mit viel Mut zum eigenen Stil, eine eigene Fanbase aufzubauen.

Vom rein instrumentalen Album mit Klassik-Ambitionen, bis hin zum tragenden Song („Black Tables“) im Soundtrack der legendären Arztserie „Greys Anatomie”: Das Quartett hat schon oft bewiesen, dass man sich nicht in eine Schublade legen lassen muss, um Erfolg zu haben. Nun spielen sie im kleinen Raum – ihrem “Wohnzimmer” – für den größten Raum überhaupt: Das Internet. Wie klingt die Orchestrale Wucht, wenn sie ohne großen Pomp auskommen muss? Grund zur Sorge besteht nicht, denn wenn eine Band das gut hinbekommt, dann sind es Other Lives.

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Die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten: Platz 300-399

Grob überschlagen: 500 Ausgaben METAL HAMMER in 40 Jahren – das umfasst selbst bei vorsichtiger Schätzung mehrere Zehntausend Alben. Wenn man dann noch zugesteht, dass schon vor unserer Kioskpremiere 1984 die ersten harten Riffs angeschlagen wurden, dürfen noch ein paar Hundert relevante Ur-Werke dazukommen. Höchste Zeit also, das mal zu sortieren. Hier geht's zu den Rängen 400-500, die weiteren folgen in den nächsten Tagen. 300 Hatebreed PERSEVERANCE (2002) Im Fall des grandiosen zweiten Albums der Amerikaner Hatebreed schwingt Tragik mit: Rhythmusgitarrist Lou Richards verlässt unmittelbar nach Fertigstellung die Band, vier Jahre später begeht er Selbstmord. Für eine der besten Metalcore-Scheiben…
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