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Ozzy Osbourne: Der Teufel hat mich vor COVID-19 bewahrt

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Der beste Schutz gegen das Coronavirus ist eine Impfung. Das weiß auch Ozzy Osbourne, doch der ehemalige Black Sabbath-Frontmann hätte womöglich gar keine zwei Dosen Pfizer-Biontech oder Moderna gebraucht. Denn als Metaller hat er natürlich bereits vor Urzeiten seine Seele an den Antichristen verkauft. Und eine Gegenleistung des Leibhaftigen dafür — neben anhaltendem Ruhm und Erfolg — ist der Schutz vor gesundheitlichen Gebrechen und Krankheiten wie COVID-19.

Satan sei Dank

So darf man zumindest eine augenzwinkernde Bemerkung des 72-Jährigen interpretieren, die er im Interview mit dem britischen Metal Hammer gemacht hat. Demnach habe Ozzy Osbourne zugesehen, wie sich nacheinander Familienmitglieder wie seine Frau Sharon und seine Enkeltochter mit dem Virus angesteckt haben, der Corona-Kelch jedoch an ihm vorüberging. Und wem hat die Metal-Ikone dies zu verdanken? Ozzy liefert selbst die Antwort: Satan. „Meine Frau hatte das Virus. Meine Tochter hatte das Virus. Und ich habe mich nie angesteckt. Ein Teufelsanbeter zu sein, hat eben schon seine Vorteile!“

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Ozzy Osbourne steht ein großer operativer Eingriff bevor

Gewiss belieben der Fürst der Finsternis und wir hier zu scherzen — nur um von vornherein etwaige Missverständnisse auszuräumen. Denn Ozzy Osbourne ist — wie Szenebeobachter wissen — zuletzt alles andere als verschont gewesen von gesundheitlichen Wehwehchen. Zum einen machte er Anfang 2020 seine Parkinson-Erkrankung öffentlich. Zum anderen stürzte der Sänger 2019 bekanntlich, wobei eine alte Nackenverletzung von einem Quad-Unfall wieder aufplatzte, weshalb er operiert wurde. Doch so richtig verheilt scheint die Geschichte leider immer noch nicht zu sein. „Ich kämpfe mit diesem verdammten gebrochenen Hals. Es sieht so aus, als ob ich noch mal operiert werden muss. Im Moment mache ich Physiotherapie.“

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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