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Ozzy Osbourne hat Parkinson

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In einem exklusiven Interview mit Robin Roberts für „Good Morning America“ saßen Ozzy Osbourne und seine Frau Sharon zusammen und klärte die Öffentlichkeit darüber auf, wie es dem Prince Of Darkness aktuell geht. Ozzy hatte 2019 enorme gesundheitliche Probleme, und zu allem Überfluss stürzte er auch noch schwer.

Neu zugegeben musster er nun jedoch, dass bei ihm im Februar 2019 Parkinson diagnostiziert wurde. Parkinson ist ein langsam fortschreitender Verlust von Nervenzellen, eine unheilbare neurodegenerative Erkrankung. Sharon erklärte: „Es ist Parkin 2, eine der vielen unterschiedlichen Arten dieser Krankheit.

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Ozzy ist damit beim besten Willen nicht automatisch zum Sterben verurteilt. Doch die Krankheit greift gewisse Nerven in seinem Körper an. Es kann ihm ein, zwei Tage gut gehen, und dann kann wieder ein ganz schlimmer Tag folgen.“ Ozzy richtete einige Worte an seine Fans. „Ihr haltet mich am Leben. Mir geht es besser. Ich habe mittlerweile akzeptiert, dass ich eine Form von Parkinson habe.

Hoffentlich bleiben mir die Fans treu und stehen weiterhin an meiner Seite, denn ich brauche sie.“ Ozzy Osbourne wird aktuell mit Medikamenten gegen die Schmerzen behandelt. „Nach der Operation war mein Arm taub. Meine Beine werden immer wieder kalt. Ich habe keine Ahnung, ob das von Parkinson kommt. Und das ist das Problem.

Bei der Operation wurden Nerven durchtrennt. Ich kenne Nervenschmerzen nicht, das fühlt sich sehr seltsam an.“ Weiterhin gab der Black Sabbath-Sänger an, dass er seinen Fans endlich die Wahrheit sagen wollte. „Ich bin nicht gut darin, Geheimnisse zu bewahren“, so Ozzy. „Ich kann es nicht länger verheimlichen, denn mir gehen die Ausreden und Erklärungen aus.“

Thomas Sonder schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Ozzy-Abschied: 11 Mio. $ für gute Zwecke eingenommen

Nach dem Bühnenabschied von Ozzy Osbourne geriet zunächst eine enorm hohe Zahl an Geldern in Umlauf, die die Veranstalter von "Back To The Beginning" eingenommen haben sollen. Rage Against Against The Machine-Gitarrist Tom Morello, welcher als musikalischer Direktor bei dem finalen Konzert von Black Sabbath und dem "Prinzen der Dunkelheit" fungierte, behauptete, rund 190 Millionen könnten durch die Show wohltätigen Zwecken zugeführt werden. Auszählung abgeschlossen Die britische Zeitung The Guardian hat zudem berichtet, dass allein durch den Live-Stream 150 Millionen Dollar zusammengekommen sein sollen. Sharon Osbourne meldete sich daraufhin zu Wort und verwies diese Summen ins Reich der Fabeln. Nun…
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