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Paradise Lost: Die Hörprobe von OBSIDIAN

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Den unsteten Zeiten zum Trotz veröffentlichen die englischen Veteranen Paradise Lost strikt nach Plan Mitte Mai ihr 16. Studioalbum.

Die Hörprobe: OBSIDIAN

VÖ: 15. Mai

Darker Thoughts

Sachter Einstieg mit gezupfter E-Gitarre, Geigenakzenten und Holmes’ sanftem Gesang. Öffnung mit weiteren Stimmen. Nach anderthalb Minuten Growls, insgesamt wuchtiger und stetig im Midtempo. Später mischen sich gotische wie todesmetallische Elemente und ein langes Solo dazu. Kein offensiver Einsteiger, aber gelungen.

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Fall From Grace

Toller Düsterbeginn, gefährlich grollend und doomig langsam. In den Strophen Growls und schwere Riffs, im Refrain Klargesang. Immer wieder die einprägsame Zeile: „We’re all alone.“ Bewegend.

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Ghosts

Schneller, gotisch kühler Vibe; stimmlich dunkel gehalten. Im Verlauf vollmundiger und auch dank dominanter Gitarre harmonisch rund – tolles Wohlfühlstück um die Zeile „For Jesus Christ!“. Verzögerndes Intermezzo nach gut drei Minuten, danach etwas brachialer.


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METAL HAMMER präsentiert: Paradise Lost

Die britischen Gothic-Metal-Pioniere Paradise Lost haben weitere Termine ihrer "Ascension Of Europe Tour" bekanntgegeben. Die italienische Doom-Band Messa wird bei allen Shows als direkter Support mit dabei sein. Als Opening Acts fungieren High Parasite bei den UK-Terminen und Lacrimas Profundere bei ausgewählten Shows auf dem europäischen Festland. Die Tourdaten 2025/2026 von Paradise Lost und ihren Vorbands findet ihr weiter unten! Der Aufstieg von Paradise Lost Gegründet 1988 in Halifax, West Yorkshire, galten Paradise Lost zunächst als eher unwahrscheinliche Kandidaten für den Metal-Olymp, als sie aus den Schatten krochen und die britische Underground-Szene infiltrierten. Doch anstatt sich mit dem Erschaffen eines…
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