Toggle menu

Metal Hammer

Search

Paul Di’Anno: Der Sound des ersten Iron Maiden-Albums ist schrecklich

von
teilen
mailen
teilen

Paul Di’Anno befindet sich derzeit auf Tour und war deswegen auch in Griechenland. Dort gab er Rock Overdose ein Interview, in dem er sich über seine Zeit bei Iron Maiden und den Sound der ersten beiden Alben äußerte.

Das sagt Di’Anno über seine Zeit bei Maiden:

„Haha, das ist so viele Jahre her! Aber ja, Maiden war immer eine Metal-Band mit einem Punk-Kid, das ich war – aber Sound, oh Gott der Sound des ersten Albums war verdammt schrecklich. Jemand sollte das neu mixen, auf dem ersten und dem zweiten Album sind einige der besten Songs. Jemand sollte das wirklich tun, denn es würde fantastisch klingen mit gutem Sound dahinter. Aber wir waren so unterschiedlich von allen anderen – das waren wir. Eine Heavy Metal-Band, die komplizierten Metal spielte. Das war der kleine Unterschied.“

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Iron Maiden: Dickinson beachtete Blaze Bayley-Alben nicht

Die beiden Iron Maiden-Longplayer mit Blaze Bayley am Mikro laufen bei den Fans heutzutage eher "unter ferner liefen". Auch Bruce Dickinson, der von 1993 bis Anfang 1999 mit seiner Solokarriere beschäftigt war, schenkte THE X-FACTOR (1995) und VIRTUAL XI (1998) keine Aufmerksamkeit. Dies gab die "air raid siren" in einem neuen Interview mit Fozzy-Frontmann Chris Jericho in dessen "Talk Is Jericho"-Podcast zu Protokoll. Mein Ding, sein Ding Auf die Frage, ob er die beiden Studiowerke beachtete, während er nicht bei Iron Maiden sang, erwiderte Dickinson: "Nein. Nicht, dass ich kein Interesse daran gehabt hätte, sie mir anzuhören, aber ich war einfach…
Weiterlesen
Zur Startseite