Toggle menu

Metal Hammer

Search

Paul Di’Anno „geht durch die Hölle“ vor Knie-OP

von
teilen
mailen
teilen

Der zwischenzeitliche Iron Maiden-Sänger Paul Di’Anno leidet derzeit unter Schmerzen. Wie er in einer E-Mail an das Webzine „The Metal Voice“ mitteilte, wartet er darauf, an beiden Beinen operiert zu werden. Und das sei „die Hölle“. Der Schreiber Jimmy Kay von „The Metal Voice“ hatte ein Interview mit Di’Anno angefragt, was letzterer in dem Schreiben absagte – mit dem Verweis darauf, dass er sich voll auf die OP konzentrieren müssen. In voller Länge liest sich die E-Mail wie folgt:

Empfehlungen der Redaktion
Paul Di‘Anno tritt im Rollstuhl auf

„Hi Kumpel, ich gehe im Moment durch die Hölle, während ich auf Operationen warte. Meine Beine vereitern immer wieder, so dass sie das bionische Knie noch nicht einsetzen können. Es ist sehr frustrierend! Ich tue beim Bestes, um auf den Beinen zu bleiben, aber es ist schwer. Ich habe mehr schlechte Tage als gute. Aber es ist okay für mich, einfach nur daheim mit meinen Krähen zu sein und neues Material für später zu schreiben. Für Interviews bin ich zu dieser Zeit nicht wirklich bereit, da ich oft ins Krankenhaus muss und versuche mich darauf zu konzentrieren. Aber danke, vielleicht bald.“

🛒  (r)evolution von architects of chaoz jetzt bei amazon holen!

Paul Di’Anno hatte in den vergangenen Jahre immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Zum einen wurde ein riesiger Abszess aus seiner Lunge entfernt, der angeblich so groß wie ein Rugby-Ball war.  Zum anderen musste er sich nach mehreren Motorradunfällen Ersatzgelenke an beiden Knien einsetzen lassen. Daraufhin sah sich Paul Di’Anno gezwungen, seine jüngsten Konzerte im Sitzen über die Bühne zu bringen.

https://www.facebook.com/themetalvoice/posts/2312902522102949

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
Iron Maiden & Fender bringen Gitarrenkollektion heraus

Das Gitarren- und Bassspiel von Iron Maiden ist absolut ikonisch. Insofern dürfte es niemanden verwundern, dass sich die Eisernen Jungfrauen anlässlich ihres 50. Band-Jubiläums mit dem Instrumentenhersteller Fender zusammengetan haben, um eine Reihe von Signature-Äxten auf die Märkte dieser Welt zu bringen. So sind ab sofort Sechs- und Viersaiter von den Marken Fender Custom Shop, Fender sowie Jackson (welche zum Mutterkonzern gehört) zu haben. Unverkennbar Max Gutnik, seines Zeichens Chief Product Officer von Fender, kommentiert: "Während wir hierbei die 50 Jahre ehren, in denen Iron Maiden den Heavy Metal weiterentwickelt haben, bringt diese Kollektion die Signature-Instrumente zusammen, die dabei geholfen haben, ihren…
Weiterlesen
Zur Startseite