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Poison-Drummer kämpft gegen Mundhöhlenkrebs

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Erst im Februar 2016 wird klar sein, ob die Chemotherapie bei dem an Mundhöhlenkrebs erkrankten Poison-Schlagzeuger erfolgreich war. Der 54-jährige Rikki Rockett hielt seine Erkrankung bis jetzt vor der Öffentlichkeit geheim. Im Interview mit der Radioshow „Eddie Trunk Live“ sprach er jetzt über den Krebs.

Er hätte nicht gewollt, dass die Öffentlichkeit von seinem Mundhöhlenkrebs erfährt, da er nicht in die Schussbahn von Sensations-Reportern geraten wollte und um ab und zu Abstand von der Krankheit zu bekommen: „Du willst es einfach vergessen, wenn du mal die Möglichkeit dazu hast“, erzählt Rockett dem Radiomoderator. Jeder würde sonst kein anderes Thema in Gesprächen haben, als den Krebs und hätte den Poison-Schlagzeuger deshalb auf seine Kranheit reduziert.

Das gesamte Interview mit Rikki Rockett lest ihr hier.

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Tony Iommi versteigert Gitarre für Spende an Krebsstation

2012 erhielt Black Sabbath-Gitarrist Tony Iommi die Diagnose Lymphdrüsenkrebs. Seine Behandlung erfolgte im Heartlands Hospital in Birmingham, Großbritannien. Damals hätten die Ärzte ihm gesagt, dass der Krebs vermutlich niemals ganz verschwinden würde. Mit der richtigen Behandlung ließe sich die Krankheit jedoch immerhin eindämmen. 2016 gab Iommi bekannt, dass sein Krebs in Remission sei. Revanche Nun will sich der Saitenvirtuose bei dem Krankenhaus revanchieren. Wie die BBC berichtet, möchte sich Tony Iommi für die Fürsorge bedanken, indem er eine seiner Gitarren verlost. Die Verlosung ist Teil eines Spendenaufrufs in Höhe von 150.000 Pfund zur Renovierung des dortigen Krebsbehandlungszentrums. Die Gitarre, eine Gibson…
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