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Poison-Drummer kämpft gegen Mundhöhlenkrebs

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Erst im Februar 2016 wird klar sein, ob die Chemotherapie bei dem an Mundhöhlenkrebs erkrankten Poison-Schlagzeuger erfolgreich war. Der 54-jährige Rikki Rockett hielt seine Erkrankung bis jetzt vor der Öffentlichkeit geheim. Im Interview mit der Radioshow „Eddie Trunk Live“ sprach er jetzt über den Krebs.

Er hätte nicht gewollt, dass die Öffentlichkeit von seinem Mundhöhlenkrebs erfährt, da er nicht in die Schussbahn von Sensations-Reportern geraten wollte und um ab und zu Abstand von der Krankheit zu bekommen: „Du willst es einfach vergessen, wenn du mal die Möglichkeit dazu hast“, erzählt Rockett dem Radiomoderator. Jeder würde sonst kein anderes Thema in Gesprächen haben, als den Krebs und hätte den Poison-Schlagzeuger deshalb auf seine Kranheit reduziert.

Das gesamte Interview mit Rikki Rockett lest ihr hier.

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Manche in Deep Purple waren froh, Steve Morse los zu sein

Steve Morse spielt bekanntlich seit 2022 nicht mehr bei Deep Purple. Der Gitarrist sah sich damals zu dem Schritt gezwungen, weil seine Frau Janine an Krebs erkrankt war, den sie Anfang Februar 2024 leider verlor. In einem aktuellen Interview äußerte der 71-Jährige nun die Vermutung, dass Teile der britischen Classic-Rocker letztlich sogar froh waren, dass der Musiker seinen Hut nahm. Unterschiedliche Visionen Eigentlich sollte Steve Morse im Gespräch mit Guitar Interactive dazu Stellung nehmen, ob er offen dafür wäre, für einzelne Shows oder mehr zu Deep Purple zurückzukehren, sollte dies jemand bei ihm anfragen. "Ich denke, wenn die Band das anders…
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