Toggle menu

Metal Hammer

Search

Rage-Mitgründer Jochen Schroeder verstorben

von
teilen
mailen
teilen

Das Gründungsmitglied Jochen Schroeder von Rage ist tot. Er soll bereits vor einiger Zeit verstorben sein, ein genaues Datum wurde nicht genannt. Zudem hat die Band zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Informationen über die Todesursache, spricht aber von „tragischen Umständen“.

Empfehlungen der Redaktion
Rage: Die erfolgreichsten YouTube-Videos der Power-Metal-Band #DaheimDabeiKonzerte
Schroeder war von der Gründung 1982 bis zum Jahr 1987 Gitarrist und Co-Komponist der in Nordrhein-Westfalen beheimateten Band. Er hatte sich bereits seit Langem aus dem Musikgeschäft verabschiedet und persönlich immer mehr zurückgezogen.  Er sei laut der Band vor allem in den Anfangstagen ein „wichtiger Motor der Band“ gewesen.

Rage-Frontmann über Schroeders Tod

Die Abschiedsworte von Frontmann Peter „Peavy“ Wagner: „Die Nachricht vom Tode meines früheren Freundes und Bandmates Jochen hat mich tief getroffen. Auch wenn wir uns in den letzten Jahren aus den Augen verloren hatten, werde ich nie die guten und aufregenden Jahre mit ihm vergessen. Ich durfte viel von ihm lernen und habe ihm noch mehr zu verdanken. In seinem Leben trifft man auf Menschen, die einem entscheidende Impulse geben, ohne die man seinen Weg nicht hätte gehen können, Jochen war ganz sicher einer dieser Menschen für mich. Ich danke dir und wünsche dir alles Gute, wo immer du jetzt auch wandelst. Peavy.“

Die komplette Pressemitteilung könnt ihr auf der Band-Seite nachlesen.

Schroeder auf den ersten drei Alben hörbar

Empfehlungen der Redaktion
Kommende Album-Veröffentlichungen
Auf den ersten drei Alben PRAYERS OF STEEL, REIGN OF FEAR und EXECUTION GUARANTEED zupft Schroeder noch mit Thomas „Guinness“ Grüning die Saiten. Ab dem 1988er-Album PERFECT MAN ist zum ersten Mal die klassische Dreierbesetzung von Rage vertreten. Damals mit Peavy Wagner am Mikro, Manni Schmidt an der Gitarre und Chris Efthimiadis am Schlagzeug.

teilen
mailen
teilen
Sharon Osbourne wollte Rogers Waters Scheiße schicken

Der ehemalige Pink Floyd-Musiker Roger Waters hatte im Herbst bekanntlich posthum gegen Ozzy Osbourne ausgeteilt — und damit im Grunde die gesamte Welt des Heavy Metal gegen sich aufgebracht. Nun bezog Sharon Osbourne Stellung zu der verbalen Entgleisung des Classic-Rockers. Dabei berichtete die Witwe von ihrem zwischenzeitlichen Plan, Waters eine Schachtel Scheiße zukommen zu lassen. Verschwendung "Er war großartig, doch seine Größe war nicht von Dauer", gab Sharon Osbourne bei Piers Morgan Uncensored zu Protokoll. "Auf sich gestellt konnte er keine tolle Musik mehr machen. Jedoch ist er verrückt. Irgendetwas ist bei ihm falsch verdrahtet. Fünf Ehefrauen später — und er…
Weiterlesen
Zur Startseite