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Rammstein: Richard Kruspe im Interview

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Dass Rammstein ihr erstes Video zu LIEBE IST FÜR ALLE DA auf einem Erotik-Portal zeigten, kommt nicht von ungefähr, denn wie Richard Kruspe in einem Interview mit dem englischen Metal Hammer kürzlich bestätigte, waren die Sex-Szenen in ‘Pussy’ tatsächlich echt.

Eigentlich hätten Rammstein an einem Song wie ‘Mein Teil’ von REISE, REISE (2004) gearbeitet, sich dann aber gelangweilt, weil es das ja schon gab. Also kam der Vorschlag, ‘Pussy’ zu machen. Dann könne auch ein ziemlich interessantes Video dazu gedreht werden.

Das fand auch der Regisseur Jonas Akerlund, der mit dem Vorschlag kam, einen Porno zum Song zu drehen. Dass den Musikern der Vorschlag gefiel, versteht sich fast von selbst.

Ebenfalls logisch ist, dass das Video nicht so einfach auf den gewohnten Kanälen zu zeigen ist – der Inhalt ist schließlich alles andere als jugendfrei. Man kam bekanntermaßen auf das Erotik-Portal.

“In der ersten Woche haben 6,5 Millionen Leute das Video dort gesehen. Es gibt also immer einen Weg. […] Ich erinnere mich noch daran, wie schlimm es am Anfang unserer Karriere war, von MTV und ähnlichen Sendern abhängig zu sein. Man muss sich teilweise wirklich verbiegen, um gespielt zu werden. Furchtbar. Aber es gibt immer andere Wege, wenn du wirklich etwas erreichen möchtest.”

Und wo zeigt man einen Porno am besten? Auf einer Porno-Seite natürlich. Der Rest ist – schon jetzt – Geschichte.

Hier geht es zum ‘Pussy’-Video!

Weitere Rammstein-Artikel:
+ Rammstein: digitale Album-Version mit englischen Metal Hammer kürzlich bestätigte, waren die Sex-Szenen in ‘Pussy’ tatsächlich echt.

Eigentlich hätten Rammstein an einem Song wie ‘Mein Teil’ von REISE, REISE (2004) gearbeitet, sich dann aber gelangweilt, weil es das ja schon gab. Also kam der Vorschlag, ‘Pussy’ zu machen. Dann könne auch ein ziemlich interessantes Video dazu gedreht werden.

Das fand auch der Regisseur Jonas Akerlund, der mit dem Vorschlag kam, einen Porno zum Song zu drehen. Dass den Musikern der Vorschlag gefiel, versteht sich fast von selbst.

Ebenfalls logisch ist, dass das Video nicht so einfach auf den gewohnten Kanälen zu zeigen ist – der Inhalt ist schließlich alles andere als jugendfrei. Man kam bekanntermaßen auf das Erotik-Portal.

“In der ersten Woche haben 6,5 Millionen Leute das Video dort gesehen. Es gibt also immer einen Weg. […] Ich erinnere mich noch daran, wie schlimm es am Anfang unserer Karriere war, von MTV und ähnlichen Sendern abhängig zu sein. Man muss sich teilweise wirklich verbiegen, um gespielt zu werden. Furchtbar. Aber es gibt immer andere Wege, wenn du wirklich etwas erreichen möchtest.”

Und wo zeigt man einen Porno am besten? Auf einer Porno-Seite natürlich. Der Rest ist – schon jetzt – Geschichte.

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