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Rammstein: Till Lindemann verhaftet

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Am Samstag, den 28. August 2021, wurde Rammstein-Sänger Till Lindemann in einem Moskauer Hotel von der Polizei verhaftet. Nach Angaben von Summa Inferno sollte Lindemann am Sonntag, den 29. August, als Solokünstler auf dem Maklarin For Homeland-Festival in Twer auftreten. Dieser Auftritt hätte gegen die COVID-19-Beschränkung für Massenversammlungen verstoßen, was man nun als Grund für seine Festnahme anführt.

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Rammstein: Till Lindemann veröffentlicht Song auf Russisch
Lindemanns Manager, Anar Reiband, wird ebenfalls angeklagt. Als Tourist soll dieser nach Russland eingereist sein. Die russischen Behörden vermuten allerdings, dass er zu den Organisatoren des Festivals gehört. Sprechen sie Reiband schuldig, könnte das für ihn die Ausweisung, sowie eine dauerhaftes Einreiseverbot bedeuten.

Till Lindemanns tiefsinnige Affinität für Russland scheint ihm in dieser Situation nicht zu helfen. Obwohl man meinen sollte, der Rammstein-Frontmann sei dort sehr beliebt. Anfang des Jahres veröffentlichte er einen Konzertfilm von seiner letzten Solo-Show in Moskau vor der Pandemie. Einigermaßen zeitgleich wurde ein Aktivist zu über zwei Jahren Haft verurteilt, weil er einen Ausschnitt des Musikvideos zu ‘Pussy’ öffentlich geteilt hatte. Später im Juni kam dann Lindemanns Video zu ‘Ich Hasse Kinder’, das ebenfalls in Moskau gedreht wurde.

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Till Lindemann: NFT und Einladung zum Abendessen
Metal Injection erwähnt, dass auch Lindemanns kürzlicher NFT-Verkauf der gegebenen Situation nicht gerade hilft. Zu dem NFT gehörte unter anderem ein Musikvideo, das in der Eremitage in Sankt Petersburg aufgenommen wurde. Während Lindemann dort mit Erlaubnis filmte, war der NFT-Verkauf jedoch laut einem Bericht der DW nicht im Einklang mit der Vereinbarung. Nun wirft die Eremitage dem Sänger Vertragsbruch vor.

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Till Lindemann: Gericht verbietet Shelby Lynn Vorwürfe

Es gibt eine neue Entwicklung hinsichtlich der Vorwürfe gegen Till Lindemann. Wie Simon Bergmann, der Anwalt des Rammstein-Frontmanns, in einer Pressemitteilung bekanntgibt, hat das Landgericht Hamburg der Irin Shelby Lynn untersagt, die Behauptung, ihr seien beim Rammstein-Konzert in Vilnius am 22.05.2023 anlässlich einer von der Band organisierten Party Drogen in den Drink gemischt worden, zu tätigen. "Unwahre Tatsachenbehauptungen" Shelby Lynn war die erste Frau, die Anschuldigungen gegen Till Lindemann vorgebracht hatte. Weiterhin lässt Bergmann wissen: "Die Nordirin Shelby Lynn hatte in den Sozialen Netzwerken (Reddit, Twitter/X und Instagram) behauptet, dass ihr auf dem Rammstein-Konzert in Vilnius am 22.05.2023 Drogen bzw.…
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