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Metal Hammer

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Garage Days HERE IT COMES

Believe Digital/Soulfood (10 Songs / VÖ: 14.9.)

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Garagedays benannten sich nach einem Schrottplatz, neben dem sie jahrelang geprobt hatten. Ihre Attitüde passt zum Namen wie Arsch auf Eimer, denn obwohl das erste Album 2011 noch von Massacre Records herausgegeben wurde, geschieht seitdem alles unter dem Motto „Do it yourself“. Drei Monate lang kurvten die drei Österreicher auf einer selbst organisierten Tour

in einem Van von 1986 durch Schweden. Dort lernten sie King Diamond-Gitar­rist und Musikproduzent Andy ­LaRocque kennen. Er und der für die ­frühen Metallica-­Werke verantwortliche Flemming Rasmussen nahmen Garagedays’ neues Werk in ihre Hände. Schließlich entstand HERE IT COMES, der dritte Langspieler, mithilfe dessen sie jetzt aufs Ganze gehen wollen.

Auffällig ist der eigenwillige Stil, bestehend aus klassischem Heavy Metal, der mal Richtung Stoner, mal Richtung Thrash und mal Richtung Psychedelic Rock wankt. Die Stimme von Marco Kern liegt irgendwo zwischen Dirkschneider und Toto Bergmann von Living Death – die Riffs brettern, die Soli sind sauber und durchdacht. Es könnte sich lohnen, Garagedays weiter zu verfolgen.

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Arch Enemy trennen sich von Alissa White-Gluz

Nein, wir haben heute nicht den 1. April: Überraschend und dezent schockierende Neuigkeiten erreichen uns an diesem eigentlich ziemlich herrlichen Sonntagnachmittag im November aus Schweden — bei Arch Enemy dreht sich nämlich das Personalkarussell. So fungiert Alissa White-Gluz ab sofort nicht mehr als Frontröhre bei den Melodic-Death-Metallern. Darüber informierte die Gruppe in den Sozialen Medien. Zeit für einen Neuanfang Das offizielle Statement zum Auseinandergehen liest sich wie folgt: "Arch Enemy haben sich von Sängerin Alissa White-Gluz getrennt. Wir sind dankbar für die Zeit und die Musik, die wir zusammen verbracht und gemacht haben, und wünschen ihr alles Gute. Wo immer…
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