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Godthrymm DISTORTIONS

Doom Metal  , Profound Lore/Membran (7 Songs / VÖ: 18.8.)

5/ 7
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Auf Album Nummer zwei präsentiert sich die Combo Godthrymm rund um die beiden Ex-My Dying Bride-Mitglieder Shaun Taylor-Steels und Hamish Glencross viel­schichtiger als noch auf dem Debüt ­REFLECTIONS. Das nun vorliegende Werk DISTORTIONS markiert die Fortsetzung einer geplanten Trilogie, die mit dem aktuell in Arbeit befindlichen Album PROJECTIONS ihren Abschluss finden soll. Das Mittelstück funktioniert jedoch auch für sich genommen exzellent und bietet vielschichtigen, verspielten und dynamisch ausgewogenen Doom ­Metal mit Gothic-Einschlag. So hört man My Dying Bride nicht nur bei ‘Follow Me’ heraus, einem Feature mit Ex-Kollege Aaron Stainthorpe; der Sound von ­Godthrymm kommt allerdings im ­direkten Vergleich dichter und moderner daher und weckt insbesondere in Gesang und Riffing oft Assoziationen mit A Pale Horse Named Death.

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Das Ganze wird hier und da mit Earcatchern gespickt, etwa einem Doublebass-Outro plus Lead-Gitarrengequietsche à la Slayer (‘Obsess And Regress’) oder NWOBHM-Licks und galoppierende Drums zwischen bassdominierten Strophen und drückenden Rhythmusgitarren (‘Unseen Unheard’). Ein vielseitiges und rundes Album.

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Sun Dont Shine: Supergroup kündigt Debütalbum an

Vor zwei Jahren gründeten die einstigen Type O Negative-Mitglieder Kenny Hickey (Gitarre, Gesang) und Johnny Kelly (Schlagzeug) zusammen mit Crowbar-Sänger Kirk Windstein und Bassist Todd Strange (Ex-Crowbar) eine neue Band. Bis vor etwa einem Jahr nannte sich die Supergroup Eye Am, und nun Sun Dont Shine. Bislang sind sechs Singles veröffentlicht worden. Taufrisch am Start ist ‘In The End’. Die Single soll sich auf dem ebenfalls gerade angekündigten Debütalbum von Sun Dont Shine befinden, das Anfang 2026 via Corpse Paint Records erscheinen soll. Kirk Windstein kommentiert den Song: „‘In The End’ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Sun Dont Shine…
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