Toggle menu

Metal Hammer

Search

Grumpynators CITY OF SIN

Punk Rock , Mighty/Soulfood (12 Songs / VÖ: 24.3.)

4/ 7
teilen
mailen
teilen
von

Die stilistische Eigenbezeichnung dieser Band verrät bereits alles: „Motorbilly“ tauften die Dänen ihren schmierölerprobten Sound. Mit Kontrabass und einem Sänger/Gitarristen, der sowohl Lemmys (‘Tears Of Whiskey’) als auch Beef Bonanzas und Doug Daggers Gesangstechniken beherrscht, verquicken Grumpynators Punk’n’Roll mit einer gelegentlichen Prise Heavy Rock und einem fast unvermeidlichen, kleinen Volbeat-Knicks. Genauso darf die fast schon obligatorische King-Huldigung nicht fehlen, die mit dem pub-seligen Bones-Derivat ‘St. Elvis Day’ auch erbracht wird. In seinen besten Momenten (‘Pretty Little Devil’, ‘Now I Know’) deutet CITY OF SIN eine Verwandtschaft zum 2009er–Generators-Geniestreich BETWEEN THE DEVIL AND THE DEEP BLUE SEA an, erreicht dabei aber nie dessen kompositorische Klasse oder Attitüde. Somit bleiben Grumpynators eine dieser Bands, die bei einer Tattoo–Konvention aufhorchen lassen und als -Sitzungs-Soundtrack sicher auch gut unterhalten würden. Mehr allerdings auch nicht.

teilen
mailen
teilen
Possessed: SEVEN CHURCHES History

Den kompletten History-Artikel über SEVEN CHURCHES von Possessed findet ihr in der METAL HAMMER-Januarausgabe 2026, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Radikal anders Am 16. Oktober 1985 ertönte ein Urschrei, so gewaltig und markerschütternd, als hätte jemand die Tore zur Hölle aufgestoßen. Wo andere Bands mit Hochglanzproduktion und melodischen Soli flirteten, klang SEVEN CHURCHES wie ein Sturm aus Rasierklingen. Die Gitarren des Duos Larry LaLonde/Mike Torrao schnitten, Mike Sus’ Schlagzeug prügelte, der Bass donnerte. Jeff Becerras Stimme war ein Grollen aus der Unterwelt. Hier sang kein Mensch, sondern…
Weiterlesen
Zur Startseite