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Hot Water Music FEEL THE VOID

Punk Rock , End Hits/Cargo (12 Songs / VÖ: 18.3.)

5/ 7
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Nachdem die Band aus Gainesville, Florida 2017 mit LIGHT IT UP ein Glanzlichtalbum ihrer (späteren) Karriere veröffentlicht hatte, beschloss Gitarrist und Sänger Chris Wollard, live kürzer zu treten und kündigte an, künftig lediglich nur noch in die Studioangelegenheiten der Gruppe involviert sein zu wollen. Ein veritabler Brett Gurewitz-Move, der für Hot Water Music in der Rekrutierung von Flatliners-Gitarrist Chris Cresswell resultierte, der auf FEEL THE VOID nun seinen Albumeinstand als vollwertiges Band-Mitglied feiern und mit ‘Turn The Dial’ sogar seinen ers­ten Sologesangs-Song präsentieren kann. Mit Produzent Brian McTernan, welcher klangkompetent (passenderweise) die Epitaph-Phase der Band von 2001 bis 2004 begleitete, kehrt indes auch ein alter Bekannter zurück und sorgt für ein vertrautes Hörgefühl – sei es in den Bad Religion-/Bruce Springsteen-Hybridhymnenmomenten (‘Habitual’), den großen Gesten wie im tollen Titel-Track oder der pumpenden Kraft von ‘Scratch On’.

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Und während man Freizeitangler sowie Filson-Vorzeige-Model Chuck Ragan für sein stimmliches Aufreiben auf dem Vorgänger fast schon eine Monatsration GeloRevoice in die Flosse drücken wollte, wirkt sein markiger Gesang – vor allem nun erstmals seit Langem auch einmal wieder im Verbund mit Wollard – auf dem neunten Hot Water Music-Album fast schon geschmeidig.

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Ace Frehley: Unser letztes Interview

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