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Neànder NEÀNDER

Instrumental Doom, Through Love/Indigo (5 Songs / VÖ: 22.2.)

4.5/ 7
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Die ersten fünf Kapitel dieses frisch gegründeten Kollektivs aus Berlin platzieren sich am unkompl­izierten, wenig verspielten Fuß des Post-Bergmassivs. Um in der Natur zu bleiben: Aus tiefsten Tälern und höchsten Bergen und dichtesten Wäldern und sumpfigsten Moor­landschaften und nebligsten Gebirgs­ketten und drückendsten Wüsten holen wir die typischsten Klischees aus der Wortkiste – und schmeißen sie endlich weg. Und exakt so agieren auch neànder. Die aus Mitgliedern von Earth Ship, Ånd, Albez Duz und zwei Live-Gitarristen von Casper be­stehende Formation beginnt mit dem packenden ‘Khàpra’, bevor ‘Thũjen’ mit harschen Riffs unter der Ober­fläche kratzt und sich im Verlauf sogar überraschend mit akustischer Gitarre öffnet.

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‘Aӑs’ schabt folgend noch harscher und predigt das Sabbath-Riff, wohingegen das aus dem Rahmen fallende, weil nur drei Minuten lange ‘iimago’ ins blüten­weiche Traumreich spaziert und da­durch die slayereske Eruption von ‘Møder’ umso brutaler einschlägt. Insgesamt gesehen ist NEÀNDER ein vielseitig inspiriertes, Riff-reiches Doom-Werk mit großen Momenten und starken Ansätzen, dem aber dennoch der letzte Kick und Biss fehlt, um komplett überzeugen zu können.

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Limitiert: Iron Maiden-Tribute-Sampler im Jewelcase

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