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Our Hollow, Our Home HARTSICK

Metalcore, Hollow Music (13 Songs / VÖ: 3.3.)

3/ 7
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Die britischen Any Given Day: Our Hollow, Our Home spielen Metalcore und sind mäßig kreativ. Die EP //REDEFINE beschaffte Our Hollow, Our Home mit über 35.000 Facebook-Fans eine gute Position in der britischen Szene.

Das Debüt HARTSICK klingt nach modernem Core: Die Shouts sind massiv, dank der Produktion in den Avenue Studios. Hier nahmen schon Shields, I, The Writer oder Confessions Of A Traitor auf – in anderen Worten: das „Who’s who“ der britischen Underground-Szene. Demnach eine gute Adresse für zeitgemäßen Sound – die Gitarren sind scharf, die Drums massiv und die Vocals verständlich eingesungen. HARTSICKs Klang kompensiert sogar die Eintönigkeit des Song-writings. Our Hollow, Our Home schreiben gute Hits, das Album unterhält, aber dass Breakdowns und Gruppen-Wohohooos zu ihrem Repertoire gehören, ist, ohne die Musik gehört zu haben, so absehbar wie die nächste Katy Perry-Platte: Ein Hit jagt den nächsten, aber überraschend ist das alles nicht. Die Pop-Song-Strukturen sind durchschaubar – ohne Sehhilfe.

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Trivium: Ozzfest-Tournee half der Band sehr

Es gibt wohl keine Metal-Band, die nicht irgendwie von Ozzy Osbourne oder Black Sabbath inspiriert ist. Trivium sind keine Ausnahme, und Gitarrist Corey Beaulieu erinnert sich im Interview mit Mistress Carrie an eine Ozzfest-Tournee zurück, die Trivium 2005 auf die Beine half. Chance Beaulieu erzählt: "Wir haben Ozzy nie getroffen, aber Teil des Ozzfests zu sein, war schon ein Riesending für uns. Im Prinzip waren die Ozzfest-Tour und Ozzy die Trendsetter-Tour. Wenn man auf dieser Tournee war, war es etwas Besonderes. Es gab immer eine oder zwei Bands, die durch diese Tour bekannt wurden, weil sie einflussreich war." Die Ozzfest-Tour verhalf…
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