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Metal Hammer

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Our Mirage LIFELINE

Post Hardcore, Arising Empire/Warner (11 Songs / VÖ: 24.8.)

4/ 7
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Es gibt Platten, bei denen man sich die Haare rauft. Es gibt Alben, bei denen man die Haare bis zum Exzess schüttelt – und dann gibt es Scheiben wie LIFELINE, die kein Haar krümmen und einen irgendwie ratlos zurücklassen. Dieses Debüt will die depressiven Emotionen der heutigen Jugend spiegeln, fasst sie aber in ein (glänzend produziertes) Format, das sehr schmeichelnd wirkt. Diese leichte Diskrepanz wird LIFELINE über die gesamte Spielzeit nicht los. Die Lieder sind professionell komponiert, spielen sich im recht weitläufigen Bereich des Post Hardcore ab (der musikalisch nicht weit vom Alternative Rock agiert) und hinterlassen auch dank Frontmann Timo Bonner einen positiven Eindruck.

Was aber total fehlt, sind die großen Gefühlsausbrüche. Die ­Momente, in denen man im Hechtsprung mit dem Kopf in die Boxen eintauchen möchte, um dieses Riff, diesen Höhepunkt, diese Gesangslinie komplett in sich aufzusaugen. Ich bin mir sicher, dass dem Quartett aus Marl diese emotionale Kraft reingeht, aber aktuell sind sie noch nicht dazu in der Lage, sie zu transferieren. Oder dem Hörer eine Dauerwelle zu verpassen.

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Gene Simmons entschuldigt sich für Kommentar

Gene Simmons hat sich entschuldigt: Der Kiss-Bassist bat um Verzeihung für seinen Kommentar zum Tod seines ehemaligen Band-Kollegen Ace Frehley. Diesbezüglich verfasste er am 10. Dezember einen Post in den Sozialen Medien. Demütig sein In dem Post auf X heißt es: „Rückblickend kann ich sagen, dass die Worte, die ich gewählt habe, falsch waren. Ich möchte mich demütig entschuldigen. Ich schwöre, dass ich nie intendiert habe, Ace oder seine Hinterlassenschaft zu verletzen, aber wenn ich meine Worte lese, verstehe ich, wie ich alle damit verletzen konnte. Nochmal entschuldige ich mich. Ich habe Ace immer geliebt. Immer.“ On reflection, I was…
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