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Polar NOVA

Hardcore , Arising Empire/Warner (12 Songs / VÖ: 5.4.)

4.5/ 7
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Polar sind schon immer Fans der möglichst kurzen Betitelungen. Das betrifft sowohl Band-, Lieder-, als auch Albennamen. Auf dem neuen Longplayer des Quintetts hat ein Wort ausgereicht, um den Inhalt der einzelnen Songs wiederzugeben. Dieser Hang zum Minimalismus lässt sich ein Stück weit auch in der Musik erkennen. Polar verzichten auf allzu viel musikalischen Schnickschnack, wie das für eine Hardcore-Band auch üblich ist, obgleich die Band dazu noch einen starken Melodic-Hang aufweist.

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Dieser wurde für NOVA noch einmal mächtig ausgebaut, wenn man sich an den Vorgänger NO CURE NO SAVIOUR von 2016 zurückerinnert. Dabei bildet der krächzige Klargesang von Adam Woodford eine passende Abwechslung zu den geshouteten Momenten – vor allem, wenn zeitgleich noch ein Chor im Hintergrund erklingt wie in ‘Cradle’. Generell kann man den einzelnen Songs auf NOVA eine starke Emotionsgeladenheit unterstellen, die jedoch im Verlauf ein wenig verloren geht. Dennoch zeigt die vierte Platte der Briten eine melodische und gelungene Weiterentwicklung.

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