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Rise Against NOWHERE GENERATION

Punk Rock , Loma Vista/Spinefarm/Universal (15 Songs / VÖ: 4.6.)

4.5/ 7
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Musikalisch sind die US-amerikanischen Punk-Rocker Rise Against nie wirklich weit von ihrem Weg abgekommen: punkig geschrammelte Gitarren, gut im Kopf haftende Refrains, und für NOWHERE GENERATION nun auch wieder ein bisschen mehr Schwere, als es beim Vorgänger WOLVES (2017) der Fall war. Das gesamte Album hindurch liegt einem ein Stein in der Magengrube, speziell bei Liedern wie ‘The Numbers’ oder ‘Nowhere Generation’. Ähnlich geht es einem mit den Texten des mittlerweile neunten Werks des Quartetts. Deren Kern ist wie gewohnt politischer Natur und widmet sich der Auseinandersetzung mit dem „Amerikanischen Traum“, seiner weniger traumhaften Realität und dessen Auswirkungen auf jüngere Generationen.

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Hierzu gibt es musikalisch eine gute Portion Wut und Verzweiflung – teils aber auch Hoffnung. Rise Against reiten auf NOWHERE GENERATION zu keiner Zeit in musikalische Extreme, sodass sich die Lieder trotzdem locker durchhören lassen und dem Hörer auch keine abrupten Ausbrüche vor den Latz geknallt werden. Jedoch ähneln sich die Songs auch stark, und der Spannungsbogen verläuft demnach recht ebenmäßig. Da Rise Against mit ihren Liedern vor allem Inhalte transportieren, kann man vielleicht noch ein Auge zudrücken?!

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Ozzy Osbourne nahm einst einen Song mit Madonna auf

Gegensätze ziehen sich an — das führt auch in der Musik hier und da zu kuriosen bis coolen Paarungen. Welches von beiden hier zutrifft, soll jeder selbst entscheiden. Wie dem auch sei: In den Achtziger Jahren kam es dazu, dass die Stimmen von Ozzy Osbourne und Madonna in einem Song landeten. Und zwar handelt es sich um einen Remix des Track ‘Shake Your Head’ von der Art-Funk-Band Was (Not Was) vom 1983er-Album BORN TO LAUGH AT TORNADOS. Die wilden Achtziger Jüngst berichtete der erste Sohn von Ozzy Osbourne davon: Louis Osbourne — aus der ersten Ehe des "Prinzen der Dunkelheit"…
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