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Silverlane III – INSIDE INTERNAL INFINITY

Power Metal, Drakkar/Soulfood (10 Songs / VÖ: 28.1.)

5.5/ 7
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Silverlane? Schon mal gehört? Richtig, da war doch was! 2008 veröffentlichte die fränkische Power Metal-Band um Subway To Sally-Drummer Simon Michael ihr Debüt MY INNER DEMON, und zwei Jahre später folgte mit ABOVE THE OTHERS ein erstklassiger Nachkomme. Zwei Alben mit bemerkenswert guten Songs, die eine schnellere Fortsetzungsgeschichte verdient hätten, anstatt mehr als zehn Jahre frei in der Luft zu hängen. Mit III – INSIDE INTERNAL INFINITY liegt endlich der Nachfolger vor und knüpft nahtlos an den glänzenden Eindruck der beiden Vorgänger an. Dies liegt einerseits am auffallend geschmackvollen Songwriting, das trotz seiner traditionellen Ausrichtung niemals zum Klischee verkommt. Andererseits am neuen Frontmann der Band, dem Frankfurter Tom Klossek, der – nebenbei bemerkt – auch zum Team des Radiosenders Radio Bob gehört.

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Klossek und Silverlane, das passt wie Faust aufs Auge, Arsch auf Eimer, Nagel auf Kopf, will sagen: Die zugleich kraftvolle wie auch tiefmelodische Stimme Klosseks veredelt ein abwechslungsreiches Werk, auf dem sich mit den treibenden Tracks ‘Blessed’ und ‘I Universe’, mit der erfreulicherweise überhaupt nicht kitschigen Ballade ‘Soul Of Tears’ sowie der Power Metal-Hymne ‘Hero Inn Sunset Club’ gleich mehrere Highlights befinden.

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