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Supreme Unbeing ENDURING PHYSICALITY

Heavy Metal, Rec. From The Realm/Distrokid (10 Songs / VÖ: 6.5.)

5/ 7
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Mal wieder Lust auf ein paar kostümierte Helden, die in ihren Stücken laut eigenen Angaben über den Zustand der Welt philosophieren? Dann könnten die Schweden Supreme Unbeing eine Empfehlung wert sein. Dem vornehmlich anonym und unter Pseudonymen wie „Zac Red“ (Sänger) und „D. Vine“ (Lead-Gitarrist) agierenden Heavy Metal-Quintett gelingt mit ENDURING PHYSICALITY ein ansprechendes, von vereinzelten progressiven Anklängen durchzogenes Zweitwerk, das gut ins Ohr geht und mit versierter Gitarrenarbeit sowie ansprechenden Kompositionen punktet. Dabei gehen die Protagonisten abwechslungsreich vor und schaffen Kontraste – so etwa, wenn nach dem epischen ‘Savior’ das düs­ter riffende, experimentell angehauchte ‘Hide The Beast’ aus dem Schatten hervorbricht.

Neben dem Instanthit ‘The Darkness’ gehören getragene und emotionale, aber herrlich riffende Lieder wie ‘Face Of Evil’, ‘I Prevail’ oder ‘Judgement Day’ zu den Stärken der Schweden. Wer lieber auf den Image-Firlefanz außenrum verzichtet, konzentriert sich einfach auf die Musik – diese ist das Hinhören nämlich definitiv wert und schafft genügend Bilder im Kopf.

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In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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