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Metal Hammer

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The Atlas Moth COMA NOIR

Post Metal, Prosthetic/Cargo (9 Songs / VÖ: 9.2.)

5/ 7
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Mit ihrem vierten Album COMA NOIR vollführen The Atlas Moth den nächsten Schritt in ihrer Evolution: Vier Jahre nach THE OLD BELIEVER zeigt sich die Band deutlich rockiger und aggressiver als gewohnt. Bereits der titelgebende Opener setzt neue Maßstäbe: Das Tempo ist angezogen, Stavros Giannopoulos’ Schreie erschüttern bis ins Mark, bevor die hypnotisierenden Gesänge von David Kush ins Delirium versetzen und die harmonisierenden Gitarren-Leads des Fronterduos schlaglichtartig das Dunkel durchschneiden.

Sludge und Psychedelic sind hier weiterhin wichtige Referenzgrößen – wie der Fünfer es schafft, pure Riff-Gewalt mit eingängigen Melodien und fordernden Klangexperimenten zu verschmelzen, lässt sich jedoch in keine Schublade stecken. Produziert von Chicagos Doom-Meister Sanford Parker (Valkyrie, Pelican, YOB) klingen The Atlas Moth auf COMA NOIR so mächtig und dynamisch wie nie zuvor. Das lange Warten hat sich definitiv gelohnt.

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Trivium: Ausstieg von Alex Bent kam überraschend

Anfang Oktober verkündeten Trivium und Schlagzeuger Alex Bent, nach neun gemeinsamen Jahren getrennte Wege zu gehen. Glücklicherweise sprang Sepultura-Drummer Greyson Nekrutman kurzfristig ein, sodass vorerst keine Auftritte abgesagt werden mussten. Offenbar kam Bents Ausstieg aber nicht nur für die Fans überraschend, wie Gitarrist Corey Beaulieu im Gespräch mit Australiens Wall Of Sound erklärt. Auf ein Neues „Es ist einfach passiert und war eine ziemliche Überraschung. Ich glaube, niemand hat wirklich damit gerechnet“, gibt Beaulieu an. „Aber es ist, wie es ist. Als es passierte, haben wir uns alle gegenseitig das Beste gewünscht. Es gibt keine harten Gefühle. Es war einfach…
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