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U.D.O. GAME OVER

Heavy Metal, AFM/Soulfood (16 Songs / VÖ: 22.10.)

6/ 7
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Angesichts der Flut von Neuveröffentlichungen, mit denen der „German Tank“ Udo Dirkschneider derzeit seine Fans beglückt (seit 2011 grob gezählt 15!), kann man schnell den Überblick verlieren. Wenn man nicht aufpasst, geht die neue Studioscheibe GAME OVER schnell unter. Das jedoch wäre wirklich jammerschade, da sie erneut feinsten Heavy Metal (sollte man es passenderweise Teutonic Metal nennen?) bietet, kompositorisch in bester Accept/U.D.O.-Tradition und handwerklich/produktionstechnisch zum Fingerlecken.

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Wie gewohnt regieren auch auf GAME OVER druckvolle, geradlinige Grooves, traditionelle Metal-Riffs und ein Gesang, der trotz Udos charakteristischer Reibeisenstimme immer wieder erstaunlich hymnisch klingt. Kurzum: Ein Album, das in dieser tadellosen Qualität viel Anlass zur Freude gibt und ein größeres Alleinstellungsmerkmal verdient hätte.

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The Who: Pete Townshend überlegt, KI für neue Songs zu nutzen

Zuletzt sorgten The Who für Schlagzeilen, als sie im Frühjahr Schlagzeuger Zak Starkey innerhalb weniger Wochen gleich zweimal gefeuert haben. Zuletzt saß Scott Devours am Schlagzeug, der schon in der Solo-Band von Sänger Roger Daltrey trommelte. Nun erklärt Gitarrist und Gründungsmitglied Pete Townshend in ‘The Late Show With Stephen Colbert“’, dass er sich durchaus vorstellen könne, Künstliche Intelligenz als Hilfsmittel beim Songwriting zu benutzen. Versteckte Hits? Auf die Frage, ob es stimme, dass er „unveröffentlichte Musik im Archiv habe, die nur darauf wartet, veröffentlicht zu werden“, antwortet Townshend zunächst: „Ja, ich habe ungefähr 350, 450 Musikstücke.“ Bislang habe er sich…
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