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Vlad In Tears RELAPSE

Alternative Rock, Metalville/RTD (11 Songs / VÖ: 8.3.) 

3/ 7
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Die drei Vlads haben etwas Neues in petto – eine neue Stilrichtung nämlich. Auf dem neunten Studioalbum beschreiten die Wahl-Berliner mal wieder neue musikalische Wege. Einst (2007) begann alles mit Goth Rock, bewegte sich mit dem Voranschreiten der Band-Geschichte jedoch immer weiter davon weg. Auf dem vorherigen Langspieler PORPORRA (2022) verlagerte sich das Gewicht in Richtung Modern-(Emo-)Metal, nun findet sich mit Alternative ein Oberbegriff, der RELAPSE jedoch nicht zur Gänze gerecht wird. Die zuletzt eingeschlagene Richtung ist noch immer erkennbar, allerdings ist eine Pop/Rock-Färbung unüberhörbar (zum Beispiel in ‘Goodbye’ oder ‘Day By Day’). Leider scheint es noch immer nicht, als ob Vlad In Tears ihren Sound endgültig gefunden hätten…

Was an sich vollkommen in Ordnung ist, aber dazu führt, dass sich manche Songs sehr ähneln. Besonders die zweite Albumhälfte hat eine Spur von Einheitsbrei. Das soll keineswegs heißen, dass die Brüder ihr Handwerk nicht beherrschen, doch es fehlt nach wie vor das gewisse Etwas. Aber was? Ein Alleinstellungsmerkmal? Wiedererkennungswert? Abgesehen von radiotauglichen und halbwegs eingängigen Melodien, die nebenher trudeln können, hat RELAPSE kaum Besonderes zu bieten.

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Black Sabbaths Bill Ward schrieb Tribut-Song für Peter Steele

In einem Interview mit Sirius XM-Radiomoderator und Musik-Fan Mark Strigl auf dessen YouTube-Kanal sprach Johnny Kelly, einst Type O Negative- und aktuell unter anderem Danzig-Trommler, über einen unveröffentlichten Song mit Black Sabbaths Bill Ward. Dabei handelt es sich um eine Kollaboration mit den Type O Negative-Instrumentalisten zwecks eines Peter Steele-Tributs. Die Hintergründe Kelly sagte: „Ich glaube das muss jetzt schon acht Jahre her sein oder so. Der Hintergrund ist, dass Bill zu der Zeit, als Peter starb, einen Tribut-Song für ihn schrieb. Und er wollte, dass der Rest von uns darauf spielte – Kenny (Hickey, Type O Negative, Gitarrist), Josh…
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