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Richard Ellis: Heute bei #DaheimDabeiKonzerte

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Normalerweise kennen wir Richard Ellis als Highschool-Ekel aus der Netflix-Serie „I Am Not Okay With This“. Dort mimt er als Bradley Lewis den homophoben Gegenspieler der Heldin Sydney, die er unter anderem mit Informationen aus ihrem geklauten Tagebuch vor ihren Mitschülern bloßstellt. Im wirklichen Leben beweist Ellis dagegen, dass er zum Glück nicht nur ziemlich sympathisch, sondern auch sehr musikalisch ist.

Auf Instagram präsentiert er sich wahlweise mit Akustik- und E-Gitarre und begeistert seine Fanbase regelmäßig mit Eigeninterpretationen bekannter Popsongs: mal in Form einer gefühlvollen Unplugged-Version alter Beatles-Hits, mal als Rock-Tribut an Queen. Mit einer Umgebung aus schlichter Couch und Raufaser-Tapete beweist Ellis, dass es manchmal gar nicht so viel braucht, um mit Musik eine intime Verbindung zum Publikum aufzubauen.

Momentan nutzt Richard Ellis die Isolationszeit für eigene Musik. Mit seinem Bruder hat er sich im Tonstudio eingeschlossen, um an ersten Veröffentlichungen zu arbeiten – to be announced!

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Lauschaffäre: Was ist eigentlich Djent?

Manche scheinen Gefallen daran gefunden zu haben, gewissen Bands schier unendliche Genre-Bezeichnungen zu verpassen. Klar, die musikalische Komplexität der Lieblingsband soll nicht beschnitten werden, sprich: Bands als Heavy Metal oder Prog Metal einzuordnen, reicht manchmal einfach nicht aus. Ein schönes Add-on ist jener Begriff: Djent. In folgender Übersicht gehen wir auf Definition, Ursprung und Geschichte des Djent ein. Dabei tasten wir uns unter anderem an die Fragestellung heran, ob der Djent nur ein bestimmter Akkordanschlag auf der Gitarre bleibt – oder doch ein komplettes Genre (inklusive Szene) am Begriff hängt. Meshuggah „Es tut uns sehr leid, dieses Genre geschaffen zu haben.“…
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