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Richie Faulkner liebt es, mit Judas Priest live zu spielen

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Richie Faulkner sprach in einer Episode von ‘String Theory’ kürzlich darüber, wie es sich für ihn anfühle, gemeinsam mit Judas Priest aufzutreten. Für ihn seien die gemeinsamen Liveshows immer ein ganz besonderes Ereignis, wie er betonte. Laut dem Musiker liegt das in erster Linie an den Fans, die zu den Konzerten kommen.

Richie Faulkner über Judas Priest

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„Man steht gemeinsam auf der Bühne, dann fällt der Vorhang, die Verstärker dröhnen und wir spielen die ersten paar Songs“, erklärte Richie Faulkner.„Man kann sehen, wie die Menge immer euphorischer wird und beschäftigt sich mit diversen Dingen. Dann gibt es einen Moment, in dem man sich ein wenig zurücklehnt, es in sich aufnimmt, das Publikum beäugt und sieht, wer da ist und was alle machen. […] Man erinnert sich immer an Judas Priest- oder Iron Maiden-Gigs, bei denen man anwesend war und […] ganz vorne die Texte mitgesungen hat. Das kann man nicht imitieren. Vor allem in Europa haben wir junge Teenager auf den Shows, die ‘Electric Eye’ oder ‘Tyrant’ singen […] und sie erinnern sich daran, wie es sich anfühlt, wirklich bei diesen Shows dabei zu sein. […]

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Es ist eigentlich immer eine bewusste Sache, auf jene Weise mit diesen Bands zu interagieren. Sie reagieren auf das Publikum bei den jeweiligen Auftritten. Das ist etwas Besonderes. Das lässt sich nicht nachmachen, man kann es nicht auf YouTube oder anderweitig rüberbringen. Man hat miteinander interagiert, als man bei dem Auftritt war […]. Das ist etwas Besonderes. Das kann man nicht online nachstellen […] Es ist die Magie eines Live-Auftritts.“

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Bei einem Rock'n'Roll Fantasy Camp in Arizona konnten sich der ehemalige Megadeth-Bassist Dave Ellefson und Judas Priest-Sänger Rob Halford über dessen Nüchternheit austauschen. Der 74-Jährige blickt im Gespräch darauf zurück, wie er trocken wurde und wie es ihm über die Jahre mit der Abstinenz ergangen ist. Er erzählt: "Mein erstes nüchternes Konzert war im Tingley Coliseum, 1986 in New Mexico, Albuquerque. Ich hatte schreckliche Angst. Das erste Mal, dass ich clean und nüchtern sang, war etwas Besonderes. Es war erhebend, die Musik zum ersten Mal pur und ungetrübt in der Realität zu spüren; sich selbst, die eigenen stimmlichen Fähigkeiten und…
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