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Scott Weiland (Stone Temple Pilots) stellt seine Modemarke vor

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Im Januar 2009 erklärte Scott Weiland schon, dass er mit English Laundry zusammenarbeiten werde. Jetzt hat er mit einem Solo-Gig im Wasted Space des The Hard Rock Hotel & Casino in Las Vegas die Markteinführung der neuen Produktreihe „Weiland for English Laundry“ gefeiert.

In der Kollektion warten „Rock-inspirierte“ Westen, Vlies-Waren, Shirts, Hosen, Krawatten, Hüte und Halstücher. Es soll eine Kombination aus teuren Artikeln sein, die aber den Geist des Rock’n’Roll atmen.

Ob das überhaupt funktionieren kann, oder allein aufgrund des nötigen Kleingelds schon nichts mehr mit Rock’n’Roll zu tun hat, können nun die Fans entscheiden, die im Zweifel wahrscheinlich doch eher das günstigere Band-Shirt kaufen.

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"Was Spotify Künstlern anbietet, ist ein Verbrechen."

Spotify hat einen zunehmend schlechten Ruf — nicht nur weil CEO Daniel Ek 600 Millionen Euro in das Münchner Rüstungs-KI-Start-Up Helsing investiert hat. Weiter echauffieren sich Musiker natürlich an den miesen Auszahlungen. In dieser Sache hat sich nun auch Stone Temple Pilots-Gitarrist Dean DeLeo zu Wort. Der 64-Jährige bezeichnet das wenige Geld, was der Streaming-Riese Künstlern überweist, als "Verbrechen". Diebstahl "Was das Streaming angeht, finde ich, dass das, was Spotify Künstlern anbietet, ein Verbrechen ist", regt sich Dean DeLeo auf, der im Rock Is George-Podcast ein Interview gab, um das Debütalbum seines One More Satellite-Projekts zu bewerben. "Es ist ein Verbrechen.…
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