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Slash hasst Emo und die meisten modernen Gitarristen

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Das Problem liegt für den klassischen Gitarrenhelden darin, dass es seit Jahren keine neuen „echten“ Gitarristen mehr gibt. Schon gar nicht im momentan schwer angesagten Emo. „Ich hasse Emo,“ setzt Slash nach.

Generell sei der Rock im aktuellen Jahrtausend so verwässert, dass es keine guten Soli mehr gebe, beschwert Slash sich. „Es gibt keine erkennbaren Gitarristen im Rock’n’Roll mehr.“ Einzige Ausnahme für ihn: Jack White von den White Stripes.

Darüber hinaus überrascht Slash mit seiner Vorliebe für die britische Band Muse. Sie seien zwar nicht wirklich Rock’n’Roll, aber sehr eigen und speziell. Und sie könnten spielen.

So viel vom aktuellen Gossip.

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Guns N’ Roses: Carpenter hat vom ersten Moment an überzeugt

Im März verabschiedete sich Drummer Frank Ferrer nach 19 Jahren von Guns N’ Roses. Nur kurze Zeit später wurde Isaac Carpenter als sein Nachfolger bekanntgegeben. Dafür haben Axl Rose, Slash und Co. ein mehrtägiges Casting veranstaltet. Im Gespräch mit Eddie Trunk spricht Slash ein bisschen über den Ablauf und geht dabei auch noch einmal auf den kürzlichen Ausraster von Frontmann Axl Rose ein. Sicherheitshalber „Isaac ist der Hammer“, erklärt Slash in SiriusXMs ‘Trunk Nation With Eddie Trunk’. „Es war großartig. Vom ersten Tag an, als er zum Vorspielen kam, war er einfach unglaublich.“ Sechs oder sieben bekannte Schlagzeuger, deren Namen der Gitarrist…
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