von
Redaktion
Die alten Helden finden gerne klare Worte zur momentanen ach so schlechten Situation des Rock’n’Roll. Dieses Mal: Slash, der ehemalige Guns N’ Roses - und jetzige Velvet Revolver -Gitarrist.
Das Problem liegt für den klassischen Gitarrenhelden darin, dass es seit Jahren keine neuen „echten“ Gitarristen mehr gibt. Schon gar nicht im momentan schwer angesagten Emo. „Ich hasse Emo,“ setzt Slash nach.
Generell sei der Rock im aktuellen Jahrtausend so verwässert, dass es keine guten Soli mehr gebe, beschwert Slash sich. „Es gibt keine erkennbaren Gitarristen im Rock’n’Roll mehr.“ Einzige Ausnahme für ihn: Jack White von den White Stripes.
Darüber hinaus überrascht Slash mit seiner Vorliebe für die britische Band Muse. Sie seien zwar nicht wirklich Rock’n’Roll, aber sehr eigen und speziell. Und sie könnten spielen.
So viel vom aktuellen Gossip.
