Exklusiv

Slipknot haben kein Mitleid mit neuen Bandmitgliedern

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Die METAL HAMMER November-Ausgabe: Slipknot, Saxon, W.A.S.P., Kylesa, Coheed And Cambria, METAL HAMMER-Awards u.v.a.
In der Titelgeschichte unserer November-Ausgabe beleuchten wir das Auf und Ab, den Wahnsinn und den Anspruch, die Erfolge und Tragödien aus 20 Jahren Slipknot. Shawn „Clown“ Crahan und Corey Taylor standen uns im Exklusiv-Interview Rede und Antwort.

METAL HAMMER: Bezüglich eures Umgang mit den beiden Neu­Einsteigern Jay Weinberg (Schlagzeug) und Alessandro Venturella (Bass) fühle ich mich an die ersten Jahre von Jason Newsted bei Metallica erinnert. Schmeichelnde Worte sind eher selten.

Shawn Crahan: Hey – wir sind hier bei Slipknot, da gibt es nichts geschenkt! Das habe ich den beiden eindringlich erklärt. Und das haben sie auch kapiert.

Corey Taylor: Mir ging es ja genauso, als ich in diese Band eingestiegen bin. Mir wurde gehörig in den Arsch ­getreten. Jay und Alessandro wussten, worauf sie sich einlassen. Es macht Spaß, sie bringen eine neue Energie mit ein. Klar ist auch: Wie früher wird es nie wieder sein. Seitdem wir das akzeptiert haben, läuft es sehr gut.

Mehr zu 20 Jahren Slipknot lest ihr nur in der aktuellen November-Ausgabe des METAL HAMMER. Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) bequem nach Hause bestellt werden

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Joey Jordison (Ex-Slipknot) würde heute 50 werden

Vor genau 50 Jahren erblickt Nathan Jonas "Joey" Jordison im US-Bundestaat Iowa das Licht der Welt. Der Musiker verstarb 2021 überraschend, hinterließ aber einen bleibenden Eindruck in der Metal-Welt. Anlässlich seines Geburtstags werfen wir einen genaueren Blick auf sein Leben. Joey Jordinson als Multitalent Seine erste Band gründete Jordison in seiner Jugend. Bei Modifidious übernahm er die Rolle des Gitarristen, obwohl er später besonders für seine Schlagzeugkünste berühmt werden sollte. Der Sechssaiter hat ihn jedoch nie ganz losgelassen: Auch für Slipknot komponierte er viele Riffs. Dort setzte er sich 1995 jedoch auf den Schlagzeughocker und blieb ihm bis zu seiner…
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