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Slipknots Chris Fehn: Heute wird falsch gemosht

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Früher war manches besser, meint Slipknot-Percussionist Chris Fehn in einem Interview Südafrikas Music Review. Im Zusammenhang mit einer Frage zu den Ereignissen rund um den Prozess gegen Lamb Of God-Sänger Randy Blythe äußerte sich Fen kritisch zum Verhalten einiger Fans im Moshpit.

„Ich denke speziell in Amerika hat sich Moshen zu einer Art des Schikanierens andere entwickelt“, so Slipknots #3. „Die dicken Typen stehen in der Mitte und schubsen jedes dürre Kind weg, das ihnen zu nahe kommt.

Es wird nicht mehr anständig gemosht“, meint der Slipknot-Percussionist. „Das ist scheiße, denn es ist nicht das, worum es geht. Diese Typen gehören rausgeworfen.“

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Slipknot verklagen slipknot.com auf Patentverletzung

Fans von Slipknot dürfte der folgende Umstand bekannt sein: Die Website der Masken-Metaller hat die Internet-Domain slipknot1.com und eben nicht slipknot.com. Letztere URL hatte sich im Jahr 2001 jemand anders gesichert, wogegen Corey Taylor nun klagen. Dabei geht es eine Patentverletzung durch Domänenbesetzung (geregelt im US-Gesetz Anti-Cybersquatting Consumer Protection Act) sowie Markenverletzung, wie Domain Name Wire berichtet. Fans in die Irre geführt In ihrer Klage argumentieren Slipknot, der Schritt sei nun nötig geworden, weil der Eigentümer von slipknot.com (dessen Identität der Formation nicht bekannt ist) die Domain dafür benutzt, um durch den Band-Namen Profit zu machen. Wird auf einen Link…
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