‘Start A Russian Revolution’: Folge 8 des Post Hardcore-Roadmovies

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Die Aachener Post Hardcore-Formation Start A Revolution wagte im Jahr 2014 das Abenteuer: Mit Flugzeug, Taxi und der Transsibirischen Eisenbahn bereisten die Musiker das Land zwischen Tunda und Taiga auf eigene Faust – ganz ohne großen Tourtross, Nightliner oder Mega-Produktion. In 12 Tagen spielte die Band sieben Konzerte, immer begleitet von Filmemacher Ben Marcowka, der zur Tour die Roadmovie-Dokumentation ‘Start A Russian Revolution’ drehte, die jetzt, präsentiert von METAL HAMMER, in neun Episoden veröffentlicht wird.

Seht hier, wie sich eine Tour anfühlt, die nicht von einer großen Produktion getragen wird – und warum sich das Abenteuer für Start A Revolution mehr als gelohnt hat! In der achten Folge des Roadmovies steht nicht nur eine gelungene Abschluss-Show auf dem Programm, sondern auch eine durchwachte Nacht in Ekaterinburg mit anschließendem Sightseeing.


Die Band arbeitet derzeit an ihrem neuen Album SURVIVORS, das noch 2016 erscheinen soll. Bereits im April werden Start A Revolution erneut Russland bereisen.

teilen
twittern
mailen
teilen
Russkaja lösen sich auf — wegen Russlands Angriffskrieg

Russkaja haben just ihr siebtes Studiowerk TURBO POLKA PARTY veröffentlicht. Doch anstatt voller Energie das Album zu promoten und Konzerte zu spielen, ziehen die Wiener Ska-Metaller einen Schlussstrich unter die Band. Dies gab das Septett in einem ausführlichen Statement bekannt (siehe unten). Die Gründe liegen zum einen darin, dass sich die Musiker angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine mehr als seltsam vorkommen, einen auf russische Folklore zu machen. Zum anderen gibt es offenbar auch vermehrt Anfeindungen gegen die Gruppe im Netz. "Die Band Russkaja hat sich dazu entschlossen sich aufzulösen", beginnt die Mitteilung. "Dies ist der traurigste Tag der…
Weiterlesen
Zur Startseite