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Streitfall Thränenkind: Veganer Hipster-Schrott oder doch Herzblut und Überzeugung?

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Der Vegan Straight Edge Post Metal von Thränenkind spaltet die METAL HAMMER-Redaktion. Warum eckt KING APATHY so an?

Während Katrin Riedel den jungen Münchener Musikern von Thränenkind attestiert, sich vom immer nickenden Einheitsbrei zu distanzieren, sieht Björn Springorum in KING APATHY mühsam herangezüchtete Ideologie, die sich so absichtlich zwischen die Stühle setzt, dass alles etwas bemüht wirkt.

Thränenkind :: King Apathy

Thränenkind :: King Apathy


Über 100 aktuelle Reviews könnt ihr in unserer Juni-Ausgabe 2016 lesen.
Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 7,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 06/16“ an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

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Hail And Kill: Alle Manowar-Alben in einer Rangliste

Platz 11: THE LORD OF STEEL Die ungeliebten Neuen - das elfte Manowar-Album von 2012 findet in der METAL HAMMER-Redaktion am wenigsten Anklang. Zudem gab es vor Release eine Kontroverse über das unfertige Cover und eine merkwürdige Release-Strategie Platz 10: GODS OF WAR Manowar-Album Nummer 10 aus dem Jahr 2007 landet auch auf Platz 10 - Klassiker-Material ist für viele Redakteure auf dieser Platte nicht zu finden. Platz 9: THE TRIUMPH OF STEEL Trotz - oder vielleicht auch gerade wegen - des epischen ‘Achilles, Agony and Ecstasy’ - Zyklus, der den gut die Hälfte des Albums einnimmt, landet THE TRIUMPH…
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