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Ted Nugent feiert Donald Trump

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Der US-amerikanische Rock-Musiker und selbsternannte Patriot Ted Nugent äußert sich gerne zu seinen politischen Ansichten – und diese sind erzrepublikanisch. Waffen, Eigenverantwortung und so wenig Staat wie möglich, sind demnach die wichtigsten Vorraussetzungen für eine Demokratie. Alles andere wäre Kommunismus und Fremdherrschaft. Wer die Freiheit will, müsse bei der nächsten Präsidentschaftswahl Donald Trump wählen. Auf seinem Facebook-Profil erklärt Nugent warum.

Die Amerika-hassenden Teufelsdemokraten

Er sieht in Trump so etwas wie einen Robin Hood. Einen Mann, der der USA zu neuer Größe verhelfen kann und der angeblich mit der Wirtschaft stark verquickten Regierung die Stirn bietet. Denn durch seinen Reichtum sei er unabhängig von Lobbyisten, wäre nicht auf deren Geld angewiesen und könne deswegen als einziger Politiker die Wahrheit sagen, ohne Repressionen der Geld- und Macht-Geber fürchten zu müssen:

Donald Trump ist der Hellraiser den Amerika seit langem gebraucht hat“, erklärt Nugent aufgeregt auf Facebook. „Er und Ted Cruz sind die einzige Hoffnung, den kriminellen Jihad, den unsere eigene korrupte, dreiste Regierung, die Media und die großen Konzerne gegen Amerika führen, zu beenden.

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Ted Nugent ruft zur Bewaffnung auf
Gibt es da draußen genug kluge Amerikaner die genug von diesem Alptraum haben, um ihn zu beenden? Es liegt an uns, WIR DAS VOLK müssen sicherstellen, dass jeder in ihrem Umfeld aufwacht und seine Verantwortung als Teil dieses Volkes erkennt und die Amerkia-hassenden Teufelsdemokraten stoppt. MAKE IT HAPPEN!“

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Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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