Testlauf für den Weltuntergang

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In der METAL HAMMER-Redaktion hat das neue Werk von Iced Earth zwar nicht für Unmut, aber eben auch nicht nur für Begeisterungsstürme gesorgt: Platz elf im Soundcheck. Zudem wollte Marc Halupczok für den ersten Teil des Monumentalepos‘ in der Rezension gerade mal fünf Punkte vergeben, und auch die Experten auf dem Gebiet, Warrior Schöwe und Detlef Dengler, konnten sich nicht zu mehr als fünf beziehungsweise vier Zählern durchringen.

Wie gut ist FRAMING ARMAGEDDON (SOMETHING WICKED PT.1) also? Diese Frage könnt ihr nun selbst beantworten, denn >>>hier habt ihr die Gelegenheit, vor dem Kauf unverbindlich abzuchecken, ob euch das aktuelle Iced Earth-Album zusagt.

Zudem habt ihr in Kürze die Gelegenheit, euch von den Live-Qualitäten der Band zu überzeugen. Jon Schaffer und sein Crew kommen nämlich auch ins METAL HAMMER-Land, und zwar an folgenden Terminen:

ICED EARTH
08.10. Köln, Live Music Hall
09.10. München, Backstage Werk
15.10. CH-Pratteln, Z7
16.10. A-Graz, Orpheum
17.10. A-Wien, Planet Music
19.10. Berlin, Columbia Club
28.10. Hamburg, Markthalle
30.10. Stuttgart, Longhorn LKA

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Ein Ornithologe deckt auf: Die Wahrheit hinter King Diamond, Randy Blythe & Co.

In der Heavy Metal-Talkshow ‘Two Minutes To Late Night’ von Jordan Olds und Drew Kaufman widmete sich ein Beitrag über den Vergleich von Metal- mit Vogel-Gesang. Dazu wurde mit Tom Stephenson ein anerkannter Ornithologe eingeladen. Jenem tapfer und äußerst humorvoll mitspielenden Wissenschaftler wurden Songs von unter anderem Converge, King Diamond und Lamb Of God vorgespielt, wozu dieser dann die passenden Vogel-Stimmen raussuchte – die (teilweise) wirklich frappierende Ähnlichkeit haben. So singe Jacob Bannon wie ein Nyctibius jamaicensis (Tagschläfer), King Diamonds Gesang ähnele stark dem des Anhima cornuta (Hornwehrvogel), und Randy Blythes Organ gleiche dem des Cygnus olor (Höckerschwan). Vögel furzen…
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