Toggle menu

Metal Hammer

Search
Artist

Iced Earth

teilen
mailen
teilen

Iced Earth starteten ihre Karriere als klar dem Power und Speed Metal zuzuschreibende Band. Der Riff-Galopp der Rhythmusgitarre von Jon Schaffer galt lange als genauso markant, wie der Gesang von Matt Barlow. Später erweiterten sie ihre Themen zu komplexen Konzept-Alben wie NIGHT OF THE STORMRIDER, FRAMING ARMAGEDDON (SOMETHING WICKED PART 1) und THE CRUCIBLE MAN (SOMETHING WICKED PART 2). Sänger Matt Barlow verließ die Band zwischenzeitlich, wurde von Ex-Judas-Priest-Sänger Tim Owens ersetzt, und verließ die Band nach seiner Rückkehr 2011 endgültig.

Iced Earth wurden 1984 von Gitarrist Jon Schaffer unter dem Namen Purgatory gegründet. Nach dem Umzug nach Florida, wurde die Band in Iced Earth umbenannt und erhielten ihren ersten Plattenvertrag. Daraufhin wurde 1990 das Debüt ICED EARTH veröffentlicht. Es folgten diverse Mitgliederwechsel, angeblich weil Frontmann Schaffer zu exzentrisch sei.

Ihr bekanntester Sänger Matt Barlow war erstmals auf BURNT OFFERINGS (1995) zu hören, das sich durch seine Unterstützung großer Beliebtheit erfreute und Iced Earth zu großem Erfolg verhalf, da der Sound gemäßigter und die Songs melodischer wurden. Während der Aufnahmen zu THE GLORIOUS BURDEN (2004) verließ er die Band 2004 wieder.

Als neuer Sänger kam Ex-Judas-Priest-Mitglied Tim Owens zu Iced Earth und übernahm die Gesangsarbeit für THE GLORIOUS BURDEN. Das Ergebnis wurde von vielen Fans zunächst kritisch beäugt, zumal auch das politische Grundthema des Albums umstritten war. Vor allem in Europa wandten sich sogar Die-Hard-Fans von Iced Earth ab.

2007 kündigte Schaffer eine Fortsetzung ihrer 1998 begonnenen SOMETHING WICKED-Storyline an, die mit den zwei Alben FRAMING ARMAGEDDON (SOMETHING WICKED PART 1) und THE CRUCIBLE OF MAN (SOMETHING WICKED PART 2) begonnen wurde. Für den zweiten Teil dieser Nachfolge-Serie kam 2007 auch Matt Barlow als Sänger zurück. Bis 2011 ging er mit Iced Earth auf Tour, gab dann jedoch seinen endgültigen Rücktritt bekannt. Stu Block von der Band Into Eternity wurde sein Nachfolger.

teilen
mailen
teilen
Diskografie
Metal sells: 12 Musikstarke Werbeclips

Steel Panther aka Danger Kitty Für einen Werbespot Anfang der Zweitausender Jahre wurden Steel Panther zu den Glam Metal-Ikonen Danger Kittys. Der kurze TV-Spot fasst deren Band-Biografie zusammen: von der Herrschaft über die Charts hin zum Bankrott und örtlichen Bar Mitzwa-Auftritten. Gut für Steel Panther, dass ihre tatsächliche Band-Karriere einen anderen Weg eingeschlagen hat! Hot Hot Hot Der folgende Werbespot kommt ganz ohne bekannte Band-Besetzung daher. Die dafür ausgedachte Black Metal-Band bewirbt mit Corpsepaint und Feuerschlucker-Bühnen-Show scharfes Fast Food. Zum Glück wurde dieser Clip nicht ins Deutsche übersetzt. Das hätte den Wortwitz und somit den Humor des Clips eindeutig gekillt. Mit…
Weiterlesen
Zur Startseite