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Vended wollen mit ihrer Musik „unterhalten“

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Griffin Taylor, der 20-jährige Sohn von Slipknot– und Stone Sour-Sänger Corey Taylor, sprach mit Heavy New York über den Live-Ansatz seiner Band Vended. Das Line-up von Vended wird durch Simon Crahan (Sohn des Slipknot-Schlagzeugers Shawn „Clown“ Crahan) am Schlagzeug, Connor Grodzicki an der Rhythmusgitarre, Jeremiah Pugh am Bass und Cole Espeland an der Leadgitarre komplettiert und existiert seit 2018. Seither hat die Band mehrere Singles sowie eine EP (WHAT IS IT//KILL IT, 2021) veröffentlicht.

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Erst der Anfang

Der junge Taylor erklärte während des Gesprächs, dass es entgegen gehässigen Vermutungen bei Vended nicht darum gehen würde, einem Image nachzukommen oder irgendeiner Art von „Coolness“ gerecht zu werden. „Unser Ziel ist es, euch zu unterhalten. Unser Ziel ist es, euch besser fühlen zu lassen. Denn heutzutage fühlt sich jeder beschissen. Und es ist doch einfach schön, wenn jemand (…) trotz Rückenproblemen und Verletzungen am nächsten Morgen aufwacht und sich denkt: ‚Weißt du was? Das war eine wirklich schöne Erfahrung. Ich kann irgendwie verstehen, woher diese Jungs kommen.‘ Und selbst wenn jemand unsere Shows nicht genießt, ist das völlig in Ordnung.“

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Griffin Taylor betonte außerdem, dass sich die Band noch in ihrer Findungsphase befinden würde und es noch immer sein könnte, dass sich die musikalische Ausrichtung stellenweise verändern beziehungsweise weiterentwickeln würde. Denn obwohl die Formation seit 2018 besteht, liefert sie erst seit 2021 regelmäßigen Output.

Kritikerinnen und Kritiker betrachtet der Sänger als Impulsgebende, in Zukunft besser und härter zu arbeiten. „Es bringt uns dazu, uns mehr anzustrengen und weitere Schritte zu unternehmen.“

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Im Pit bei: Castle Rat

Inwieweit der prall gefüllte Club am heutigen Abend einen Besucherzuwachs aufgrund des abgesagten Queens Of The Stone Age-Konzerts verzeichnen kann, bleibt eine unbeantwortete Frage. Fakt ist, dass schon zum Vorprogramm von Daevar eine beachtliche Zuschauerzahl in den ehemaligen Kinosaal drängt. Das Kölner Trio um Sängerin und Bassistin Pardis Latifi überzeugt mit starkem Stoner-Grunge, der seine Hole-Hausaufgaben gemacht hat. Erste Schauwerte folgen im Anschluss schon in der Umbaupause. Wenn schon die Stagehands Kapuzenmäntel tragen (oder legt hier doch die Band selbst Hand an?), weiß man, dass Bühneninszenierung heute großgeschrieben wird. Um 21:15 ist es so weit, und die Castle Rat-Revue kann…
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