Am Sonntag wurden die Grammy-Awards 2017 verliehen – und wie angekündigt performten die Thrash-Titanen Metallica gemeinsam mit der Pop-Superstar Lady Gaga. Die Band spielte ‘Moth Into Flame’ vom aktuellen Album HARDWIRED… TO SELF-DESTRUCT.
Während sich Gaga als Frontsängerin gut macht und ihre Show stilsicher zum Song gestaltet, kämpft James Hetfield zunächst mit Mikrofon-Problemen, sodass er sich im weiteren Verlauf des Auftritts sein Mikro mit der Sängerin teilt, was der Performance einen bodenständigen Rock‘n’Roll-Charakter verleiht. Allerdings ist der Metallica-Frontmann schwer genervt: Am Ende des Songs schmeißt er seinen Mikroständer um und pfeffert seine Gitarre in die Arme eines Roadies. Immerhin: Ist halt auch Rock‘n’Roll.
Außerdem interessant: Lady Gaga scheint der gemeinsame Auftritt viel bedeutet zu haben. Ihren Rücken ziert seit Kurzem ein Metallica-Tattoo in Form einer gigantischen Motte (siehe unten).
Seht die einmalige Show hier in gleich mehreren Videos.
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Metallica: Darum benutzen Hetfield und Co. live keine Amps
Der Guitar Tech von James Hetfield hat in einem Interview erklärt, warum Metallica bei ihren Liveshows keine Röhren-Amps mehr verwenden.
Gitarren-Nerds dürften das sowieso schon wissen: Wenn Metallica live auftreten, verwenden die Thrash-Metaller keine herkömmlichen Verstärker mehr — also Amps mit Röhren und die dazugehörigen Boxen. Stattdessen sind die Gitarristen James Hetfield und Kirk Hammett sowie Bassist Robert Trujillo auf sogenannte Modeler umgestiegen, die den Klang echter Verstärker und der Lautsprecher nahezu originalgetreu reproduzieren. Der Natur zuliebe Im Interview bei Guitar World (nachzulesen auf Guitar.com) erläutert Hetfields Gitarrentechniker Chad Zaemisch nun, warum Metallica an diesem Punkt ihre Live-Produktion umgestellt haben. Und zwar hat es mit der Show in der Antarktis zu tun, die das Quartett im Jahr 2013 umgesetzt hat.…