Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Worte vom Chef: Paradise-Premiere und eiserner Abschied

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METAL HAMMER-Ausgabe Januar 2014
METAL HAMMER-Ausgabe 01/2014

METAL HAMMER 01/2014 erscheint am Mittwoch, 11.12.2013

>>> blättert hier durch Ausschnitte der Januar-Ausgabe des METAL HAMMER

Liebe Headbanger,

es ist vollbracht: Die Erstauflage unseres eigenen Festivals am 15. und 16. November 2013 ist nicht nur absolviert, sondern auch absolut geglückt. Das METAL HAMMER PARADISE entpuppte sich als genau das Ereignis, das wir ausrichten wollten – geniale Konzerte in entspannter Atmosphäre; keine Scherereien mit dem Wetter, da die Gigs in drei Indoor-Locations stattfinden; eine Anlage, die mit Hotelzimmern, Apartments, Rutschenbad, Bowlingbahn und Restaurants fast schon zu viel Komfort beziehungsweise Abwechslung für Metaller bietet; hinzu kommt die reizvolle Lage in Laufweite vom Ostseestrand. Festival-Gänger, was willst du mehr? Nicht viel, weshalb es das METAL HAMMER PARADISE auch in die Jahresbestenlisten einiger Mitarbeiter geschafft hat (siehe Jahresrockblick ab Seite 16).

Klar, nach der Premiere gilt es hier und da noch ein paar Kinderkrankheiten auszumerzen, aber das ist ganz normal. Insgesamt bleibt festzuhalten: Die Mischung stimmt (siehe auch Nachbericht ab Seite 60)! Dieses Fazit ziehen wir nicht nur, weil wir Redakteure am Weissenhäuser Strand eine Menge Spaß hatten, sondern vor allem, da wir den Eindruck haben, dass das METAL HAMMER PARADISE auch bei den regulären Besuchern super ankam. Falls ihr das anders seht: Wir sind immer offen für Kritik, schreibt uns eure Anregungen an redaktion@metal-hammer.de.

Der aus unserer Sicht einzige Wermutstropfen während des METAL HAMMER PARADISE war der letzte Feldeinsatz von Kollege Anzo Sadoni. Der Gute war immer und ist freilich immer noch durch und durch Hanseate, wurde nie so richtig warm mit Berlin und verlagerte zuletzt seinen Lebensmittelpunkt zurück nach Hamburg. An der Elbe hat er sich nun einen neuen Job geangelt – wir verraten nur so viel: Anzo macht weiterhin in edlem Metal(l).

An dieser Stelle bleibt uns nur noch übrig, dir, lieber Anzo, alles erdenklich Gute auf deinem zukünftigen Weg zu wünschen! Du warst eine feste Säule im Team, hast METAL HAMMER mit deinem (Death) Metal-Wissen bereichert und mit eiserner Hand unsere Festival-Auftritte geschmissen. Tausend Kilo Hack… äääh… Dank dafür – wir werden dich, deine legendären White Russian-Mischungen, deinen Subway To Sally-Ausdruckstanz sowie die „uns’ Helge“-Parodien und deine Kalauer vermissen! Zuletzt gehört während des Sabaton-Auftritts beim METAL HAMMER PARADISE: „Wir sind die Prost Division.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. Auf dich, Panzo – cheers!

Maximum Metal!

Thorsten Zahn

P.S.: METAL HAMMER wird 2014 ganze 30 Jahre alt – das muss gefeiert werden! Den Anfang machen wir nächsten Monat mit einem fetten Paket: Die erste METAL HAMMER-Ausgabe von 1984 als Nachdruck, eine RIDE THE LIGHTNING-Cover-CD sowie ein fettes Februarheft. Am Kiosk ab dem 15. Januar 2014. So kann das Jahr ruhig weitergehen!

Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 01/14“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

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METAL HAMMER
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Editorial METAL HAMMER 04/2024

Liebe Metalheads, jetzt nicht durcheinanderkommen: METAL HAMMER feiert sein 40. Jubiläum – in dieser Ausgabe blicken wir aber 30 Jahre zurück! Warum? Nun, zum einen hatten wir das Metal-Jahr 1984 bereits vor knapp fünf Jahren (Ausgabe 11/2019) haarklein durchleuchtet. Zum anderen hat es uns schlicht umgehauen, was 1994 los war im Metal-Universum: Machine Head und In Flames hinterlassen unauslöschliche Brandspuren! Amorphis und Bolt Thrower veröffentlichen wegweisende Platten! Emperor und Mayhem schreiben schwarze Genre-Geschichte! Nine Inch Nails und Korn krempeln alles um! Es gibt so viel zu erzählen, dass wir um diese Titelgeschichte nicht herumkamen. Mehr noch: Statt der üblichen 66,6…
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